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Rattenfänger von Hameln: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. Juli 2021, 15:16 Uhr
„Der Rattenfänger von Hameln“ heißt eine deutsche Sage.
Sie ist unter anderem von den Brüdern Grimm bekannt.
Es ist eine der beliebtesten und bekanntesten Sagen aus Deutschland.
Die Sage spielt vor über sieben hundert Jahren.
Sie geht so:
In der Stadt Hameln gab es viele Ratten und Mäuse.
Diese Tiere fraßen das Essen der Menschen auf.
Da kam ein Rattenfänger nach Hameln.
Der Bürger-Meister freute sich und versprach ihm Geld als Belohnung.
Er sollte dafür die Stadt von Ratten und Mäusen befreien.
Der Rattenfänger zog durch die Straßen und spielte dabei auf seiner Flöte.
Die Ratten und Mäuse ließen sich von der Musik an-locken und folgten ihm.
Er führte die Tiere aus der Stadt heraus.
Als der Rattenfänger aber seine Belohnung verlangte, bekam er nichts.
Einige Wochen später kam der Rattenfänger erneut nach Hameln.
Er wollte den Bewohnern der Stadt etwas wegnehmen.
Wieder spielte er auf seiner Flöte.
Diesmal liefen ihm Mädchen und Jungen hinter-her.
Der Sage nach waren es alle Kinder Hamelns, die älter als vier Jahre waren.
Er verschwand mit den Kindern.
Sie wurden nie wieder gesehen.
Mehr über „Rattenfänger von Hameln“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
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