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Enten: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Textersetzung - „See“ durch „See“)
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Eine männliche Ente nennt man Erpel. Die Erpel haben oft viele Farben im Federkleid, Weibchen sind meist grau oder braun, damit Feinde sie beim Brüten nicht so leicht entdecken.
Eine männliche Ente nennt man Erpel. Die Erpel haben oft viele Farben im Federkleid, Weibchen sind meist grau oder braun, damit Feinde sie beim Brüten nicht so leicht entdecken.


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File:Sarcelleh 1.jpg|Krickente
Datei:Stockentenschwarm.JPG|Stockenten auf einem [[Teich]]
File:Fotothek df roe-neg 0006249 035 Schlüpfendes Entenküken.jpg|Küken, das gerade aus dem Ei schlüpft
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[[Kategorie:Klexikon-Artikel]]
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[[Kategorie:Tiere und Natur]]
[[Kategorie:Tiere und Natur]]

Version vom 1. Dezember 2015, 20:24 Uhr

Sicherlich die bekannteste Entenart: die Stockente. Links sieht man ein Weibchen, rechts ein Männchen. Es gibt sie in Europa, aber auch in Nordamerika.

Enten sind Vögel. Sie sind verwandt mit den Gänsen und Schwänen. Genau wie diese leben sie normalerweise am Wasser, zum Beispiel an einem See.

Die Schwimmenten suchen Fressen im Wasser, was man Gründeln nennt. Die Tauchenten hingegen tauchen wirklich unter. Sie leben meistens am Meer.

Viele Menschen mögen Enten, weil sie sie niedlich finden und gerne in einem Park sehen. Genau wie andere Vögel hält man sie sich aber auch, um ihr Fleisch zu essen. Enten legen außerdem Eier. Vor allem züchtet man Enten der Federn wegen. Entendaunen nimmt man gern, um damit Kissen zu füllen.

Eine männliche Ente nennt man Erpel. Die Erpel haben oft viele Farben im Federkleid, Weibchen sind meist grau oder braun, damit Feinde sie beim Brüten nicht so leicht entdecken.

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