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Erneuerbare Energie

Aus MiniKlexikon - das Kinderlexikon für Leseanfänger
Mit Wind-Rädern gewinnt man Elektrizität.
Das ist erneuerbare Energie.

„Erneuerbare Energie“ nennt man einige Arten, wie man Energie gewinnt.
Meistens geht es um Elektrizität.
Bei diesen Arten bekommt man den Strom auf eine Weise, wie es nie auf-hört.
Das geht auf verschiedene Arten:

Ein Wind-Rad dreht sich mit dem Wind.
Ein Wasser-Rad dreht sich in einem Fluss oder in der Strömung des Meeres.
Das Rad dreht eine besondere Maschine an, den Generator.
Durch die Kraft entsteht im Generator Strom.
Man spricht dann von Wind-Kraft oder Wasser-Kraft.
Den Strom daraus nennt man grünen Strom oder Öko-Strom.

Es gibt auch Solar-Strom.
Da scheint die Sonne auf ein Glas mit einer besonderen Schicht unten dran.
So beginnt der Strom direkt zu fließen.

Auch aus Holz gewinnt man erneuerbare Energie, nämlich Wärme.
Aus Pflanzen-Resten und Mist von Tieren kann man Bio-Gas gewinnen.
Das kann man auch verbrennen und damit Wärme gewinnen.
Mit der Wärme kann man Häuser beheizen.
Man braucht auch viel Wärme in der Industrie:
Zum Beispiel wenn man Eisen schmelzen will.

Erneuerbare Energie haben zwei große Vorteile:
Erstens wird es sie immer geben.
Zweitens gibt es keine schädlichen Ab-Gase, die das Klima erwärmen.
Sie beschleunigen also den Klima-Wandel nicht.



Mehr über „Erneuerbare Energie“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.

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