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Grundschule

Aus MiniKlexikon - das Kinderlexikon für Leseanfänger
So sieht Klassenzimmer in einer Grundschule aus.

Die Grundschule ist eine Schule für jüngere Kinder.
In dieser Schule soll man vor allem Lesen, Schreiben und Rechnen lernen.
Am Ende der Grundschule soll man die Uhr lesen können.
Und auch wissen wie man sich im Straßenverkehr verhält.

Im Sachkundeunterricht lernen Schüler vieles über die Natur, zum Beispiel über verschiedene Tierarten oder Pflanzen.
Die Schüler lernen auch ihren Körper kennen und wie man gesund bleibt oder was krank macht.
Sie machen auch einfache Experimente und lernen, wie etwas in der Umwelt funktioniert.
Außerdem lernt man zu singen oder mit einfachen Instrumenten Musik zu machen.
Im Sportunterricht lernen die Schüler, wie man sich gut bewegen kann.
Die Schüler lernen auch, mit verschiedenen Materialien zu basteln oder zu malen.
An vielen Grundschulen lernen die Schüler auch schon eine Fremdsprache, meistens Englisch.

Die Grundschule ist die erste Schule, die ein Kind besucht.
Den erste Tag dort nennt sich „Einschulung“.
Die meisten Kinder wechseln von einem Kindergarten in die Grundschule.

Wie lange die Grundschulzeit ist oder wie alt die Kinder dann sind, ist von Land zu Land verschieden.
In deutschen Bundesländer geht die Grundschule von der 1. bis zur 4. Klasse.
Dann ist man etwa sechs bis zehn Jahre alt.
Nur in Berlin und Brandenburg ist es anders: Dort dauert die Grundschule bis zur 6. Klasse.
Nach der Grundschule wechseln die Schüler auf eine weiterführende Schule.
Das kann zum Beispiel ein Gymnasium sein.

In Österreich ist die Grundschule ein Teil der Volksschule.
In der Schweiz spricht man von der Primarstufe.
Die Kinder kommen mit sieben Jahren in die Grundschule und bleiben, bis sie etwa 13 Jahre alt sind.



Der Text zu „Grundschule“ ist noch ein Entwurf. Er entsteht also gerade noch.