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Hochwasser

Aus MiniKlexikon - das Kinderlexikon für Leseanfänger
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Hoch-Wasser in Köln.
Damals, im Jahr 1983, stand der Rhein fast zehn Meter höher als sonst.

Bei Hoch-Wasser steht Wasser höher als normal.
An einem Fluss zum Beispiel sind die Menschen gewohnt, dass das Wasser eine bestimmte Höhe erreicht.
Ist es deutlich und längere Zeit mehr, spricht man von Hochwasser.

Hochwasser muss noch nichts Schlimmes bedeuten.
Manchmal richtet es aber Schäden an, vor allem, wenn es Land über-flutet.
Bei einer solchen Über-Schwemmung werden nicht nur Gebäude nass.
Auch Menschen können vom Wasser mitgerissen werden.
Überschwemmungen sind Umwelt-Katastrophen, genau wie Wirbel-Stürme oder Erdbeben.

Ein Fluss führt mehr Wasser mit sich, wenn durch den Regen viel Wasser aufs Land gelangt ist.
Dieses Wasser gelangt über Bäche in immer größere Flüsse.
Oft entsteht Hochwasser im Frühling, nachdem der Schnee in den Bergen geschmolzen ist.
Auch Menschen können Schuld am Hochwasser haben:
Wenn viel Boden von Gebäuden oder Straßen bedeckt ist, fließt das Regen-Wasser nicht in den Boden zum Grund-Wasser.
Das Grundwasser ist tief im Erdboden.

Hochwasser gibt es auch am Meer, und zwar regelmäßig.
Durch die Gezeiten kommt es jeden Tag zu Ebbe und Flut.
Manchmal ist das Hochwasser bei Flut aber besonders hoch, zum Beispiel durch den Wind.
Die Länder an der Küste betreiben durch Deiche Hochwasser-Schutz.



Der Text zu „Hochwasser“ ist noch ein Entwurf. Er entsteht also gerade noch.