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Israel

Aus MiniKlexikon - das Kinderlexikon für Leseanfänger
Tel Aviv ist eine moderne Stadt in Israel.

Israel ist ein Staat am östlichen Rand des Mittel-Meeres.
Die meisten Einwohner sind Juden.
Das ist in keinem anderen Land der Welt so.
Die meisten Menschen sprechen Hebräisch.
Andere sprechen vor allem Arabisch.

In Israel ist es sehr heiß, vor allem in der Wüste.
Trotzdem gibt es viel Land-Wirtschaft.
Man braucht dafür viel Wasser aus dem Fluss Jordan.

Es gibt auch viele Urlauber.
Sie sehen die vielen Dinge aus dem Altertum an.
Die meisten Dinge aus der Bibel haben sich hier zugetragen.
Die Städte und Dörfer davon sieht man heute noch.

Das Tote Meer ist eigentlich ein See.
Es gibt darin aber sehr viel Salz.
Deshalb gibt es darin keine Lebe-Wesen.

Schon seit Mose lebten Juden in dieser Gegend.
Auch Jesus hat hier gelebt.
Doch die Römer haben die Juden vertrieben.
Dann hatten sie während langer Zeit kein eigenes Land mehr.

Juden wurden vor allem zur Zeit des Nationalsozialismus in Europa verfolgt.
Damals wurde das heutige Land Israel von Groß-Britannien regiert.
Es hieß Palästina.
Die Juden konnten dort im Jahr 1948 den Staat Israel gründen.
Darauf folgte ein Krieg mit den muslimischen Einwohnern und den Nachbar-Ländern.
Viele Muslime wurden vertrieben oder mussten flüchten.

Im Jahr 1967 gab es wieder einen Krieg.
Israel eroberte dabei vor allem zwei Gebiete.
Man nennt sie heute die „besetzten Gebiete“ oder die „Palästinenser-Gebiete“.
Seither gibt es dort Streit und Gewalt.



Der Text zu „Israel“ ist noch ein Entwurf. Er entsteht also gerade noch.