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Keuchhusten: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Keuchhusten ist eine [[Krankheit]] mit starkem [[Husten]], die durch [[Bakterien]] verursacht wird. Die [[Zeit]] von der Ansteckung bis zum Ausbruch der Krankheit beträgt etwa eine [[Woche]], manchmal sogar einen [[Monat]]. Wer Keuchhusten hat, bekommt zuerst leichtes [[Fieber]], Schnupfen und hat „trockenen“ Reizhusten, also ohne „Hustenschleim“. Nach ein bis zwei Wochen bekommt man Hustenanfälle mit herausgestreckter [[Zunge]]. Das passiert immer sehr plötzlich. Die Anfälle enden damit, dass man einatmet und dabei quietscht. Beim Husten kann glasiger Schleim kommen, aber auch Erbrechen.


Nach zwei bis sechs Wochen hat man zwar weniger Hustenanfälle, dafür aber stärkere. Diese Zeit dauert ungefähr 3 bis 6 Wochen. Ohne Behandlung mit einem Medikament, das gegen die Bakterien wirkt, kann es sogar auch 6 bis 10 Wochen dauern. Manchmal verläuft die Krankheit aber auch anders.
Der Keuchhusten ist eine [[Krankheit]] mit starkem Husten.
<br/>Die Krankheit zählt zu den [[Kinderkrankheiten|Kinder-Krankheiten]].
<br/>Sie wird durch [[Bakterien]] verursacht wird.


== Was kann man gegen Keuchhusten machen? ==
Die [[Zeit]] von der Ansteckung bis zum Ausbruch der Krankheit beträgt etwa eine [[Woche]].
Da Keuchhusten von Bakterien verursacht wird, behandelt man ihn mit einem [[Antibiotikum]]. Das tötet Bakterien ab oder verhindert, dass sie sich vermehren. Dadurch heilt der Keuchhusten ab.  
Manchmal kann es auch einen [[Monat]] dauern.
<br/>Wer Keuchhusten hat, bekommt zuerst leichtes [[Fieber]], Schnupfen und Husten.
<br/>Nach ein bis zwei Wochen bekommt man Hustenanfälle mit herausgestreckter [[Zunge]].
<br/>Das passiert immer sehr plötzlich.


Wenn man Keuchhusten hat, kann man sich ein Medikament in die Atemwege sprühen, also in den [[Mund]] und die Luftröhre. Die Atemwege, die in die [[Lunge]] führen, werden dann weiter. Der Kranke kann besser atmen und muss nicht mehr so stark husten.
Nach zwei bis sechs Wochen hat man zwar weniger Hustenanfälle, dafür aber stärkere.
<br/>Diese Zeit dauert ungefähr 3 bis 6 Wochen.
<br/>Ohne Behandlung mit einem Medikament, das gegen die Bakterien wirkt, kann es sogar auch 6 bis 10 Wochen dauern.
<br/>Manchmal verläuft die Krankheit aber auch anders.


== Wie kann man verhindern, dass man Keuchhusten bekommt? ==
Da Keuchhusten von Bakterien verursacht wird, behandelt man ihn mit einem [[Antibiotikum]].
Gegen Keuchhusten gibt es eine [[Impfung]], die vor der Krankheit schützt. Dazu spritzt der [[Arzt]] Bakterienstückchen und unschädlich gemachte [[Gift]]e von dem krankmachenden Bakterium. Der [[Körper]] bildet daraufhin Abwehrstoffe, ohne dass eine Krankheit auftritt.
<br/>Das tötet Bakterien ab oder verhindert, dass sie sich vermehren.
<br/>Dadurch heilt der Keuchhusten ab.


Wenn bei jemandem Anzeichen für einen Keuchhusten auftreten, sollte er zum Arzt gehen. Andere [[Mensch]]en sollte er auf Abstand halten, um sie nicht anzustecken. Keuchhusten ist besonders für [[Baby]]s gefährlich: Es könnte zum Atemstillstand kommen, so dass das [[Baby]] stirbt. Wer Keuchhusten hat, darf eine bestimmte Zeit lang nicht in öffentliche Gebäude gehen, auch nicht zur [[Schule]] oder in die Kita.
Wenn bei jemandem Anzeichen für einen Keuchhusten auftreten, sollte er zum Arzt gehen.
<br/>Andere [[Mensch]]en sollte er auf Abstand halten, um sie nicht anzustecken.
<br/>Keuchhusten ist besonders für Babys gefährlich:
<br/>Es könnte zum Atem-Stillstand kommen.
<br/>Das Baby bekommt dabei keine Luft mehr und kann dabei sterben.
<br/>Wer Keuchhusten hat, darf eine bestimmte Zeit lang nicht [[Schule]] oder in den [[Kindergarten]].
 
Gegen Keuchhusten gibt es eine [[Impfung]], die vor der Krankheit schützt.
 
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Version vom 12. Mai 2021, 22:50 Uhr

Ein Junge, der an Keuchhusten leidet.

Der Keuchhusten ist eine Krankheit mit starkem Husten.
Die Krankheit zählt zu den Kinder-Krankheiten.
Sie wird durch Bakterien verursacht wird.

Die Zeit von der Ansteckung bis zum Ausbruch der Krankheit beträgt etwa eine Woche. Manchmal kann es auch einen Monat dauern.
Wer Keuchhusten hat, bekommt zuerst leichtes Fieber, Schnupfen und Husten.
Nach ein bis zwei Wochen bekommt man Hustenanfälle mit herausgestreckter Zunge.
Das passiert immer sehr plötzlich.

Nach zwei bis sechs Wochen hat man zwar weniger Hustenanfälle, dafür aber stärkere.
Diese Zeit dauert ungefähr 3 bis 6 Wochen.
Ohne Behandlung mit einem Medikament, das gegen die Bakterien wirkt, kann es sogar auch 6 bis 10 Wochen dauern.
Manchmal verläuft die Krankheit aber auch anders.

Da Keuchhusten von Bakterien verursacht wird, behandelt man ihn mit einem Antibiotikum.
Das tötet Bakterien ab oder verhindert, dass sie sich vermehren.
Dadurch heilt der Keuchhusten ab.

Wenn bei jemandem Anzeichen für einen Keuchhusten auftreten, sollte er zum Arzt gehen.
Andere Menschen sollte er auf Abstand halten, um sie nicht anzustecken.
Keuchhusten ist besonders für Babys gefährlich:
Es könnte zum Atem-Stillstand kommen.
Das Baby bekommt dabei keine Luft mehr und kann dabei sterben.
Wer Keuchhusten hat, darf eine bestimmte Zeit lang nicht Schule oder in den Kindergarten.

Gegen Keuchhusten gibt es eine Impfung, die vor der Krankheit schützt.



Der Text zu „Keuchhusten“ ist noch ein Entwurf. Er entsteht also gerade noch.