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Kreuzotter: Unterschied zwischen den Versionen

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<br/>Dann finden die Ringelnattern nichts mehr zu fressen.   
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<br/>Man muss deshalb sehr aufpassen, dass sie nicht aus-sterben.
<br/>Man muss deshalb sehr aufpassen, dass sie nicht aus-sterben.


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Version vom 22. Januar 2021, 11:24 Uhr

Kreuzottern sind giftige Schlangen.
Sie leben auch bei uns.

Die Kreuzotter ist eine Schlangen-Art.
Es gibt sie auch bei uns.
Sie lebt gerne am Wasser.

Kreuzottern fressen gerne kleine Säugetiere, zum Beispiel Mäuse.
Sie mögen auch Frösche, Eidechsen und viele andere Tiere.
Sie legen sich auf die Lauer und beißen ihre Beute.
Sie spritzen Gift durch die Zähne.
Dann verschlingen sie die Beute.

Für Menschen ist das Gift nicht gefährlich.
Dazu gibt es zu wenig in einer Kreuzotter.

Kreuzottern werden im Winter ganz steif.
Das nennt man Winter-Starre.
Am Ende des Winters wachen sie auf.
Sie wollen sich dann fortpflanzen.
Sie wollen also Junge bekommen.

Im Bauch der Mutter wachsen 5 bis 15 Eier.
Sie bleiben im Bauch drin und schlüpfen auch dort aus.
Gleich danach kommen sie zur Welt.
Sie sind dann etwa so groß wie ein Bleistift.
Sie können sofort ohne ihre Mutter leben.

Kreuzottern haben viele Feinde:
Dachse, Füchse, Wildschweine, Igel, und Hauskatzen gehören dazu.
Aber auch Störche und verschiedene Adler gehören dazu.
Auch Ringelnattern fressen gerne junge Kreuzottern.
Das geschieht aber auch umgekehrt.

Aber etwas ist noch schlimmer:
Sie finden immer weniger Orte, an denen sie leben können.
Menschen legen Sümpfe trocken.
Sie bauen auch Mauern entlang von Bächen.
Dann finden die Kreuzottern nichts mehr zu fressen.
Man muss deshalb sehr aufpassen, dass sie nicht aus-sterben.



Mehr über „Kreuzotter“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.

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