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Nordamerika: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. September 2018, 14:21 Uhr

Eine Siedlung in Ontario, einer Provinz, die zu Kanada gehört. Ein Haus steht direkt neben dem anderen. Die Europäer in Nordamerika haben oft Städte gebaut, deren Straßen aus geraden Linien bestehen. Viele Städte sind nicht in langer Zeit gewachsen, sondern wurden auf einmal geplant.

Nordamerika ist der nördliche Teil von Amerika. Wenn man den Kontinent meint, dann liegt die Grenze von Nordamerika zu Südamerika zwischen Panama und Kolumbien. Kolumbien gehört schon zu Südamerika. In Nordamerika gibt es so gut wie jede Landschaft, von den Wüsten in Mexiko und den USA bis zur Arktis in Kanada.

Auf dem Kontinent Nordamerika gibt es 23 Staaten. Die meisten davon sind kleinere Länder wie Panama oder Inseln in der Karibik. In Nordamerika leben ungefähr 450 Millionen Menschen. Nur Asien und Afrika sind größer.

Viele Leute denken bei Nordamerika aber vor allem an die USA und manchmal auch an Kanada. Das kommt daher, dass man in diesen beiden Ländern vor allem Englisch spricht, während in Mexiko und fast überall sonst Spanisch gesprochen wird.

Die ersten Menschen sind in der letzten Eiszeit über Alaska im Norden auf den Kontinent gekommen. Sie waren die Vorfahren der heutigen Indianer. Zu den großen Hochkulturen Nordamerikas gehörten die Maya, die im heutigen Mexiko lebten. Die ersten Europäer in Nordamerika waren Wikinger.



Mehr über „Nordamerika“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.

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