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Röteln: Unterschied zwischen den Versionen

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<br/>Wenn ein [[Mensch]] einmal die Röteln durch-gemacht hat, bildet sein [[Körper]] Abwehr-Stoffe gegen das Virus.
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<br/>Die Frau verliert es dann durch eine Fehl-Geburt.
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Version vom 6. Januar 2022, 16:07 Uhr

Wenn man Röteln hat, bekommt die Haut solchen Ausschlag.

Die Röteln sind eine Krankheit mit Fieber und Haut-Ausschlag.
Vor allem Kinder sie.
Man zählt sie deshalb zu den Kinderkrankheiten.
Ausgelöst werden die Röteln durch ein Virus, das Röteln-Virus.
Wenn ein Mensch einmal die Röteln durchgemacht hat, bildet sein Körper Abwehr-Stoffe gegen das Virus.
Er wird „immun“.
Deswegen bekommt man die Röteln kein zweites Mal.

Eine Behandlung gegen Röteln gibt es nicht.
Man kann nur die Krankheits-Zeichen lindern.
Den Rest muss der Körper selbst tun.
Seine Abwehr-Kräfte beseitigen das Virus.
Vor der Erkrankung mit Röteln kann man sich aber durch eine Impfung schützen.
Dabei spritzt der Arzt abgeschwächte Viren.
Dadurch bildet der Körper Abwehr-Stoffe.

Die Ansteckung mit dem Röteln-Virus passiert, indem man es ein-atmet.
Die Zeit von der Ansteckung bis zum Ausbruch der Krankheit beträgt etwa 14 bis 21 Tage.
Wer Röteln hat, bekommt kleine dicke Flecken auf der Haut
Die sehen rötlich aus.
Sie verschwinden schon nach einem bis drei Tagen.
Der Körper hat eine höhere Temperatur als normal.
Es gibt oft Schmerzen im Kopf, den Armen und Beinen.
Es kommt auch vor, dass die Röteln ganz ohne Krankheits-Anzeichen verlaufen.

Röteln sind sehr ansteckend.
Wenn eine Frau während einer Schwangerschaft Röteln bekommt,
ist das äußerst gefährlich für das Baby in ihrem Bauch.
Sehr oft entstehen schlimme Fehl-Bildungen am Herzen oder Entzündungen an Organen.
Das Baby kann schwer-hörig werden oder nur noch ganz schlecht sehen.
Das ungeborene Baby kann sogar im Mutter-Leib sterben.
Die Frau verliert es dann durch eine Fehl-Geburt.



Mehr über „Röteln“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.

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