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Wasserkreislauf

Aus MiniKlexikon - das Kinderlexikon für Leseanfänger
Version vom 17. April 2021, 16:56 Uhr von Beat Rüst (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „Turbine“ durch „Turbine“)
Der Wasser-Kreislauf: Ein Wasser-Tropfen geht immer rund-herum und kommt dann wieder ins Meer.

Das Wasser bewegt sich in der Natur in einem Kreislauf.
Es geht immer wieder von vorne los.
Aus den Wolken fällt Regen.
Der sickert in den Erd-Boden.
Das Wasser landet dann irgendwann in einem Bach.
Der endet in einem Fluss und der im Meer.
Dort steigt das Wasser durch die warme Sonne wieder als Dampf auf und bildet neue Wolken.
Der Kreislauf beginnt von neuem.

Die Sonne treibt den Wasserkreislauf an.
Sie lässt das Wasser über dem Meer und den Seen verdunsten.
Aber auch Wälder sind so feucht, dass das Wasser daraus verdunstet.
Wenn die Menschen große Wälder abholzen, gibt es weniger Wolken und weniger Regen.

Die Natur reinigt das Wasser.
Es versickert im Boden.
Kies und Erde wirken dort wie ein Filter.
Der Ort, wo das Wasser wieder aus dem Boden herauskommt, heißt Quelle.
Dort finden Menschen und Tiere immer sauberes Wasser.

Menschen bauen aber auch Wasser-Räder.
Damit trieben sie früher zum Beispiel eine Mühle an.
So bekamen sie aus den Körner feines Mehl.

Heute heißen die Wasserräder Turbinen.
Die machen elektrischen Strom.
Das geht nur, weil es den Wasserkreislauf gibt.



Mehr über „Wasserkreislauf“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.

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