Jetzt mit 1500 Artikeln von Aal bis Zypern in besonders einfacher Sprache.

Neil Armstrong: Unterschied zwischen den Versionen

Aus MiniKlexikon - das Kinderlexikon für Leseanfänger
(Die Seite wurde neu angelegt: „mini|Neil Armstrong wieder in der Landefähre „Adler“, nachdem er den Mond betreten hat Neil Armstrong war ein Vereinigte Sta…“)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 6: Zeile 6:
Danach studierte er weiter an einer [[Vereinigte Staaten von Amerika|Universität]] die Technik, die für die Luftfahrt nötig ist. Danach flog er wieder für das Militär. 1962 ging er zur NASA. Diese Organisation der amerikanischen Regierung kümmerte sich um die Raumfahrt. Die Sowjetunion, ein anderer mächtiger Staat damals, war mit der Raumfahrt schon viel weiter. Die USA wollten darum Menschen zum Mond bringen, um zu zeigen, dass sie in der Raumfahrt besser waren.
Danach studierte er weiter an einer [[Vereinigte Staaten von Amerika|Universität]] die Technik, die für die Luftfahrt nötig ist. Danach flog er wieder für das Militär. 1962 ging er zur NASA. Diese Organisation der amerikanischen Regierung kümmerte sich um die Raumfahrt. Die Sowjetunion, ein anderer mächtiger Staat damals, war mit der Raumfahrt schon viel weiter. Die USA wollten darum Menschen zum Mond bringen, um zu zeigen, dass sie in der Raumfahrt besser waren.


Bald nach der Mondreise bekam Armstrong einen wichtigen Posten bei der NASA. Er studierte noch etwas weiter und wurde Professor für Luftfahrttechnik und Raumfahrttechnik brauchte. Schließlich gründete er einige Firmen und wurde dadurch sehr reich. Im Jahr 2012 starb er.
Bald nach der Mondreise bekam Armstrong einen wichtigen Posten bei der NASA. Er studierte wieder und wurde dann Professor für Luftfahrttechnik und Raumfahrttechnik. Schließlich gründete er einige Firmen und wurde dadurch sehr reich. Im Jahr 2012 starb er.


== Was hat Armstrong auf dem Mond gemacht? ==
== Was hat Armstrong auf dem Mond gemacht? ==

Version vom 11. April 2015, 21:02 Uhr

Neil Armstrong wieder in der Landefähre „Adler“, nachdem er den Mond betreten hat

Neil Armstrong war ein amerikanischer Weltraumfahrer. Im Jahr 1969 war er der erste Mensch, der den Mond betreten hat. Das hat ihn außerordentlich berühmt gemacht. Außerdem war er in seinem Leben Pilot für das Militär und hat Firmen geleitet.

Neil Arden Armstrong kam 1930 zur Welt. Er interessierte sich für Flugzeuge und musste mit 19 Jahren in der Armee dienen. Zwei Jahre lang flog er im Krieg in Korea Flugzeuge, vor allem, um das Land zu beobachten.

Danach studierte er weiter an einer Universität die Technik, die für die Luftfahrt nötig ist. Danach flog er wieder für das Militär. 1962 ging er zur NASA. Diese Organisation der amerikanischen Regierung kümmerte sich um die Raumfahrt. Die Sowjetunion, ein anderer mächtiger Staat damals, war mit der Raumfahrt schon viel weiter. Die USA wollten darum Menschen zum Mond bringen, um zu zeigen, dass sie in der Raumfahrt besser waren.

Bald nach der Mondreise bekam Armstrong einen wichtigen Posten bei der NASA. Er studierte wieder und wurde dann Professor für Luftfahrttechnik und Raumfahrttechnik. Schließlich gründete er einige Firmen und wurde dadurch sehr reich. Im Jahr 2012 starb er.

Was hat Armstrong auf dem Mond gemacht?

Armstrong flog mehrere Male in den Weltraum und hatte auch wichtige Aufgaben am Boden. Er hatte Glück, dass er zu den drei Männern gehörte, die schließlich zum Mond durften. Ihr Raumschiff brauchte für die Reise drei Tage. Der dritte Mann umrundete mit dem Raumschiff weiter den Mond, während Armstrong und noch ein anderer Astronaut mit der Landefähre „Adler“ auf dem Mond landeten.

Armstrong war sehr geschickt darin, den „Adler“ zu steuern und einen guten Landeplatz zu finden. Sonst wären er und sein Kollege bei der Landung wohl umgekommen. Sechs Stunden nach der Landung kletterte Armstrong als erster aus dem „Adler“.

Auf dem Mondboden angekommen sagte er, das sei ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein großer für die Menschheit. Das war am 21. Juli 1969, als in Europa tiefe Nacht war. Viele Menschen waren aber wach geblieben, um die Mondlandung über das Fernsehen zu erleben.