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Sterne nennt man die kleinen Lichter am Himmel in der Nacht. Sie bewegen sich nur sehr langsam am Himmel bewegen, und dann alle gemeinsam. Sie sind in Wirklichkeit riesengroß, aber so weit weg, dass wir sie nur als kleinen hellen Punkt sehen. Sie sind viel größer als die Erde. Die Sonne ist auch ein Stern, aber viel näher als alle anderen Sterne und deshalb viel größer und heller. Die Sonne ist unser Stern, also der Stern um den die Erde sich bewegt. | Sterne nennt man die kleinen Lichter am Himmel in der Nacht. Sie bewegen sich nur sehr langsam am Himmel bewegen, und dann alle gemeinsam. Sie sind in Wirklichkeit riesengroß, aber so weit weg, dass wir sie nur als kleinen hellen Punkt sehen. Sie sind viel größer als die Erde. Die Sonne ist auch ein Stern, aber viel näher als alle anderen Sterne und deshalb viel größer und heller. Die Sonne ist unser Stern, also der Stern um den die Erde sich bewegt. | ||
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Wie viele Sterne man mit dem bloßen Auge sehen kann, hängt davon ab wie dunkel es ist und wie sauber die Lust ist. In Städten gibt es viel Licht durch Straßenlampen, Autos und Häuser und die Luft ist voll mit Abgasen. In Wüsten oder auf hohen Bergen kann man hingegen bis zu ein paar tausend Sterne sehen. Mit Teleskopen und Kameras kann man Sterne sehen, die noch weiter weg und noch schwächer sind. | Wie viele Sterne man mit dem bloßen Auge sehen kann, hängt davon ab wie dunkel es ist und wie sauber die Lust ist. In Städten gibt es viel Licht durch Straßenlampen, Autos und Häuser und die Luft ist voll mit Abgasen. In Wüsten oder auf hohen Bergen kann man hingegen bis zu ein paar tausend Sterne sehen. Mit Teleskopen und Kameras kann man Sterne sehen, die noch weiter weg und noch schwächer sind. | ||
Version vom 10. Januar 2015, 18:21 Uhr
Sterne nennt man die kleinen Lichter am Himmel in der Nacht. Sie bewegen sich nur sehr langsam am Himmel bewegen, und dann alle gemeinsam. Sie sind in Wirklichkeit riesengroß, aber so weit weg, dass wir sie nur als kleinen hellen Punkt sehen. Sie sind viel größer als die Erde. Die Sonne ist auch ein Stern, aber viel näher als alle anderen Sterne und deshalb viel größer und heller. Die Sonne ist unser Stern, also der Stern um den die Erde sich bewegt.
Wie viele Sterne man mit dem bloßen Auge sehen kann, hängt davon ab wie dunkel es ist und wie sauber die Lust ist. In Städten gibt es viel Licht durch Straßenlampen, Autos und Häuser und die Luft ist voll mit Abgasen. In Wüsten oder auf hohen Bergen kann man hingegen bis zu ein paar tausend Sterne sehen. Mit Teleskopen und Kameras kann man Sterne sehen, die noch weiter weg und noch schwächer sind.
Mit etwas Phantasie kann man Sterne am Himmel finden, die wenn man sie mit Linien verbindet wie Gegenstände aussehen, diese sind die Sternbilder. Früher haben viele Menschen die Sternen als etwas göttliches interpretiert. Auch heute glauben noch manche Leute daran, dass die Sterne unser Leben auf übernatürliche weise beeinflussen. Das bekannteste Beispiel dafür sind Horoskope. Wissenschaftlich gesehen beeinflussen die Sterne nicht was auf der Erde passiert, dafür sind sie zu weit weg. Die Sterne haben früher eine große Rolle zur Bestimmung von Kalendern und zur Navigation gespielt.
Am Himmel sieht man auch ein helles Band: die Milchstraße. Sie besteht aus besonders vielen Sternen, denn sie ist eine Galaxie. Die Milchstraße ist unsere Galaxie, in der es neben unserer Sonne noch etwa 100 Milliarden weitere Sterne gibt. Es gibt unzählig viele solcher Galaxien und jede davon enthält Millionen bis Billionen Sterne.
Unsere Erde ist ein Planet. Auch andere Sterne haben Planeten. Aber Planeten leuchten nur, wenn das Licht ihres Sterns auf sie fällt. Sterne hingegen leuchten selbst. Sie bestehen vor allem aus Wasserstoff und aus Helium. Die Energie, um zu leuchten, entsteht, wenn aus Wasserstof Helium wird. Sterne sind glühend heiß. Sterne können blau, gelb, orange oder rot sein.
Auch einen Stern gibt es nicht ewig, er wird jedoch viele Millionen Jahre alt. Er entsteht aus Gaswolken im Weltall, die sich zu einem Stern zusammenziehen. Ist der ganze Wasserstoff in Helium umgewandelt dehnt sich der Stern stark aus. Große Sterne können dann explodieren und zu einem weisen Zwerg, einem Neutronenstern oder einem Schwarzen Loch werden, kleine Sterne schrumpfen wieder zusammen und werden immer kälter und leuchten immer schwächer.