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Früher dachte man bei einer Kolonie: | Früher dachte man bei einer Kolonie: |
Version vom 11. Oktober 2021, 18:20 Uhr
Früher dachte man bei einer Kolonie:
Menschen sind aus-gewandert.
Sie haben einen anderen Ort zu ihrer neuen Heimat gemacht.
Sie haben dort eine Kolonie gegründet.
Das war am Anfang meist nur ein Dorf.
Die Menschen in der Kolonie waren ihre eigenen Chefs.
Heute denkt man vor allem:
Ein Land hat ein anderes Land erobert.
Das eroberte Land war dann die Kolonie.
Die Eroberer waren die Chefs.
Man nannte sie die Kolonial-Herren.
Viele Länder aus Europa hatten früher Kolonien auf der ganzen Welt.
Für diese Menschen war es schlecht Kolonial-Herren zu haben.
Sie mussten ihnen gehorchen.
Haben sie nicht gehorcht oder zu wenig gearbeitet wurden sie geschlagen.
Sie mussten viel für die Kolonial-Herren arbeiten.
Selbst hatten sie nichts davon.
Mehr über „Kolonie“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
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