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In unseren Ländern sind die Eidechsen die häufigsten Echsen in der [[Natur]]. Am ehesten sind sie gefährdet, weil ihnen der [[Mensch]] die Lebensräume wegnimmt: Die Trockenmauern in den Rebbergen beispielsweise wurden früher ohne Mörtel gebaut. Das gab viel Lebensraum, gerade für die Mauereidechse. | Eidechsen gibt es in [[Europa]], [[Afrika]] und [[Asien]]. | ||
<br/>Sie mögen vor allem warme Gegenden. | |||
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<br/>Das ist bei allen Reptilien so. | |||
In unseren Ländern sind die Eidechsen die häufigsten Echsen in der [[Natur]]. | |||
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Version vom 18. November 2019, 16:16 Uhr
Eidechsen gehören zu den Reptilien.
Reptilien sind Kriechtiere.
Eidechsen haben einen länglichen Körper, ein bisschen wie eine Schlange.
Allerdings besitzen Eidechsen vier Beine.
Mit denen können sie schnell laufen.
Ihre Haut hat Schuppen.
Von Zeit zu Zeit häuten sie sich.
Dabei streifen sie sich die Haut ab.
Darunter ist schon eine neue Hautschicht.
Eidechsen gibt es in Europa, Afrika und Asien.
Sie mögen vor allem warme Gegenden.
Sie liegen gern auf Steinen, die von der Sonne erwärmt werden.
Eidechsen sind immer so warm wie ihre Umgebung.
Das ist bei allen Reptilien so.
In unseren Ländern sind die Eidechsen die häufigsten Echsen in der Natur.
Am ehesten sind sie gefährdet, weil ihnen der Mensch die Lebensräume wegnimmt:
Die Trockenmauern in den Rebbergen beispielsweise wurden früher ohne Mörtel gebaut.
Das gab viel Lebensraum, gerade für die Mauereidechse.
Eidechsen fressen vor allem Insekten, Spinnen und Regenwürmer.
Mehr über „Eidechsen“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
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