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Eis: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 3. Januar 2018, 23:04 Uhr

Im Winter kann man oft Eiszapfen an den Dächern sehen. Sie entstehen, wenn tropfenweise Wasser herunterläuft und gefriert.

Eis ist gefrorenes Wasser. Normalerweise gefriert Wasser erst, wenn die Temperaturen auf Null Grad Celsius sinken. Viele Menschen denken bei Eis aber auch an eine gefrorene Süßspeise, die man in der warmen Jahreszeit als Erfrischung genießt. Dieses Eis besteht manchmal aus gefrorenem Saft, oft aber aus Sahne oder Milch.

Gefrorenes Wasser braucht mehr Platz als flüssiges: Im Vergleich zu flüssigem Wasser dehnt sich Eis fast um ein Zehntel aus. Aus diesem Grund können volle Glasflaschen platzen, wenn man sie in den Gefrierschrank stellt. Dass sich gefrorenes Wasser ausdehnt, ist etwas Besonderes, denn andere Flüssigkeiten nehmen weniger Platz ein, wenn sie gefrieren.

Eis schwimmt, weil es leichter ist als Wasser. Darum bildet sich Eis höchstens auf der Oberfläche eines Sees oder Meeres. Eisberge fallen nicht auf den Grund, sondern schwimmen. Salzwasser friert übrigens erst, wenn es noch etwas kälter ist als Null Grad. In der Natur kommt Eis in verschiedenen Formen vor: als Schneeflocke, Hagelkorn oder auch als Gletscher in den Bergen.



Mehr über „Eis“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.

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