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Version vom 5. März 2020, 10:43 Uhr
Baumwolle wächst auf besonderen Büschen.
Die Pflanze braucht viel Wärme und Wasser.
Sie wächst nur dort, wo es heiß ist.
An den Samen gibt es besondere Haare.
Sie sehen aus wie Watte.
Aus ihnen gewinnt man die Baumwoll-Fasern.
Die Fasern kann man dann zu Baumwoll-Fäden ver-spinnen.
Daraus webt man Stoff.
Dieser Stoff eignet sich für Kleidung, Bade-Tücher, Bett-Wäsche und anderes.
Baumwoll-Stoff hat einen Vorteil:
Er brennt nur sehr schlecht, viel schlechter als zum Beispiel moderne Winter-Jacken.
Die Menschen brauchen viel Baumwolle.
Man baut sie deshalb auf riesigen Feldern an.
Sie sind so groß wie mehrere Fußball-Felder.
Um die Baumwolle zu pflücken, braucht man viele Arbeiter.
In den USA hat man dazu früher Sklaven zu dieser Arbeit gezwungen.
Das ist heute verboten.
