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Hunde: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:Tesem2.jpg|Hunde im [[Altes Ägypten|Alten Ägypten]]
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File:Wilde huendin am stillen.jpg|Eine verwilderte Hündin auf Sri Lanka mit ihren Welpen
Datei:Wilde huendin am stillen.jpg|Eine verwilderte Hündin auf Sri Lanka mit ihren Welpen
File:Greyhound Racing 2 amk.jpg|Der Greyhound ist ein Rennhund.
Datei:Greyhound Racing 2 amk.jpg|Der Greyhound ist ein Rennhund.
Datei:Caoguia2006.jpg|Dieser Hund in [[Brasilien]] arbeitet als Blindenhund für einen [[Blindheit|blinden]] Mann.
Datei:Caoguia2006.jpg|Dieser Hund in [[Brasilien]] arbeitet als Blindenhund für einen [[Blindheit|blinden]] Mann.
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Version vom 6. August 2016, 19:18 Uhr

Der Deutsche Schäferhund ist eine der bekanntesten Hunderassen. Diese Hündin ist schon 12 Jahre alt. Die meisten Hunde werden nicht viel älter als 15 Jahre, große Hunde sterben sogar eher noch früher.
Dieser junge Hund ist erst drei Monate alt. Es ist ein „Australian Shepherd“ und gehört zu den Schäferhunden.

Der Hund ist ein Säugetier. Für Wissenschaftler sind die Hunde eine große Gruppe von Tieren, zu denen auch Füchse gehören. Die meisten Menschen denken bei einem Hund an das, was die Wissenschaftler Haushund nennen.

Die Haushunde begannen mit dem Wolf: Schon vor vielen tausend Jahren haben Menschen Wölfe an sich gewöhnt. Es gibt Funde, die beweisen, dass Menschen bereits vor 30.000 Jahren mit Hunden zusammengelebt haben. Hunde haben sich verändert, oft hat der Mensch ganz bewusst Hunde gezüchtet, damit sie so wurden, wie er sie haben wollte. Heute gibt es etwa 800 Hunderassen.

Früher waren Hunde sehr nützlich bei der Jagd, sie haben die Menschen gewärmt, und sie haben gegen Feinde mitgekämpft. Heute haben manche Hunde ganz besondere Aufgaben, zum Beispiel helfen sie Blinden, den Weg zu finden. Außerdem können Sie etwas bewachen und auch Schafe hüten. Die allermeisten Hunde sind heute aber nur da, damit Menschen Freude an ihnen haben. Auf der Welt soll es über 500 Millionen Hunde geben.

Hunde sehen zwar nicht besonders gut, sie haben Mühe, Farben gut zu unterscheiden. Aber dafür haben sie sehr gute Ohren. Sie hören Töne, die so hoch sind, dass Menschen sie gar nicht wahrnehmen können. Vor allem können Hunde hervorragend riechen, eine Million mal besser als der Mensch.

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