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Brandenburg

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Das Schloss Sans Souci in Potsdam. Im 18. Jahrhundert hat ein preußischer König es bauen lassen, Friedrich der Zweite.

Brandenburg ist ein deutsches Bundesland. Es hat seinen Namen von der Stadt Brandenburg, die dort liegt. Hauptstadt ist allerdings Potsdam, die direkt an Berlin grenzt. Das Land Brandenburg umschließt Berlin, das ein eigenes Bundesland ist.

Seit 1415 wurde Brandenburg von der Familie der Hohenzollern regiert. So kam das Gebiet schließlich an Preußen und wurde später ein Teil Deutschlands. 1945 wurde Brandenburg ein eigenes Land. In der Zeit der Deutschen Demokraten Republik wurde Brandenburg aufgelöst, stattdessen gab es dort mehrere Bezirke. Seit 1990 ist Brandenburg wieder ein Land und gehört zur Bundesrepublik Deutschland.

In Brandenburg gibt es eher wenige große Städte. Viele wichtige Straßen führen nach Berlin, das mehr Einwohner als Brandenburg hat. Im Süden hat man Braunkohle gefunden. In jenem Teil des Landes wohnen übrigens die Sorben: Deutsche, die Sorbisch als Muttersprache haben. Sie leben auch in Sachsen.

Das Land ist eher flach und hat höchstens einige Hügel. Es gibt sehr viele Seeen, einige davon sind von Menschen gemacht: Dort wurde Kohle abgebaut, später ist in diese Erdlöcher Wasser geflossen. Die größeren Flüsse in Brandenburg sind die Havel und die Spree, an der auch Berlin liegt.