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Drache: Unterschied zwischen den Versionen

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In manchen Geschichten für Kinder gibt es aber auch freundliche Drachen wie Grisu, der Feuerwehrmann werden will, Fuchur, den Glücksdrachen aus „Die unendliche Geschichte“, Ohnezahn aus „Drachen zähmen leicht gemacht“, Tabaluga, den kleinen Drachen Kokosnuss oder Nepomuk, den Halbdrachen aus „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“. Sie bedrohen niemanden, sondern helfen den Menschen. Weil sie aber etwas Besonderes können, wie Fliegen oder Feuer speien, müssen sie sich manchmal erst noch Vertrauen verdienen.
In manchen Geschichten für Kinder gibt es aber auch freundliche Drachen wie Grisu, der Feuerwehrmann werden will, Fuchur, den Glücksdrachen aus „Die unendliche Geschichte“, Ohnezahn aus „Drachen zähmen leicht gemacht“, Tabaluga, den kleinen Drachen Kokosnuss oder Nepomuk, den Halbdrachen aus „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“. Sie bedrohen niemanden, sondern helfen den Menschen. Weil sie aber etwas Besonderes können, wie Fliegen oder Feuer speien, müssen sie sich manchmal erst noch Vertrauen verdienen.


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Version vom 29. März 2015, 22:25 Uhr

Datei:DisegnoDrago.jpg
Drache mit Ritter

Ein Drache ist ein Tier, das nur in Märchen und Legenden vorkommt. Das Wort Drache kommt von dem altgriechischen „drákōn“ und bedeutet „Schlange“.

Drachen sind meistens groß und sehen aus wie eine Mischung aus Vögeln, Schlangen und Raubtieren. Oft haben sie Schuppen, Klauen und Flügel, mit denen sie fliegen können. Manche Drachen speien Feuer aus ihrem Maul, manche haben mehrere Köpfe und manche können sogar sprechen. Früher haben viele Leute geglaubt, dass es Drachen wirklich gibt, und deshalb Angst vor ihnen gehabt.

Wo kommen Drachen vor?

Drachen kommen in vielen alten und neuen Märchen, Geschichten und Sagen vor, die überall auf der Erde erzählt werden. Es gibt gruselige Geschichten und Märchen, in denen böse Drachen Menschen fangen oder sogar auffressen. In anderen Geschichten sammeln Drachen riesige Schätze und bewachen sie.

Aus dem alten Griechenland stammen Erzählungen, dass man einem Drachen eine Prinzessin opfern muss, damit er die anderen Leute in Ruhe lässt. Manchmal müssen Helden oder Heilige in Geschichten gegen einen Drachen kämpfen und ihn töten. Eine bekannte Geschichte dazu ist die von Siegfried, dem Drachentöter.

Sind Drachen immer gefährlich?

Datei:Stamp Tabaluga.jpg
Der kleine Drache Tabaluga auf einer Briefmarke der Deutschen Post, 1999

Drachen sehen meist groß, stark und gefährlich aus. So werden sie auch in Geschichten beschrieben. Katholische Christen kennen den Heiligen Georg, der einen Drachen deswegen tötet.

Städte, Länder und alte Familien haben ein Wappen, ein Bild, das für sie steht. In manchen Wappen sieht man einen Drachen. Damit soll gezeigt werden: „Wir sind so stark wie Drachen, nimm dich in Acht vor uns!“

In manchen Geschichten für Kinder gibt es aber auch freundliche Drachen wie Grisu, der Feuerwehrmann werden will, Fuchur, den Glücksdrachen aus „Die unendliche Geschichte“, Ohnezahn aus „Drachen zähmen leicht gemacht“, Tabaluga, den kleinen Drachen Kokosnuss oder Nepomuk, den Halbdrachen aus „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“. Sie bedrohen niemanden, sondern helfen den Menschen. Weil sie aber etwas Besonderes können, wie Fliegen oder Feuer speien, müssen sie sich manchmal erst noch Vertrauen verdienen.

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