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Volleyball

Aus MiniKlexikon - das Kinderlexikon für Leseanfänger
Beim Volley-Ball spielt man den Ball über ein Netz.

Volleyball ist ein Sport für zwei Mann-schaften.
Er wurde in den USA erfunden.
Zu jeder Mannschaft gehören sechs Spieler.
Jede Mannschaft hat ihr eigene Spiel-Feld.
Dazwischen ist ein Netz gespannt.

Der Ball ist ähnlich wie ein Fuß-Ball, aber leichter.
Man darf den Ball nicht fest-halten.
Man darf ihn nur mit den Finger-Spitzen antippen.
Man darf ihn auch mit der flachen Hand oder mit beiden Unter-Armen schlagen.

Jede Mannschaft hat sechs Spieler.
Ein Spieler am hinteren Feld-Rand beginnt mit dem Auf-schlag.
Er schlägt dabei den Ball mit der Hand-Fläche direkt über das Netz ins gegnerische Feld.
Die Gegner dürfen den Ball drei Mal berühren.
Sie können ihn sich also zwei Mal zu-spielen.
Dann muss er zurück ins andere Feld.

Eine Mannschaft kann einen Spiel-Zug gewinnen, wenn der Ball auf der Seite des Gegners den Boden berührt.
Oder wenn der Gegner den Ball nicht mehr korrekt über das Netz zurück spielen kann.
Wer den Ball außerhalb des gegnerischen Feldes auf den Boden spielt, hat den Spielzug verloren.

Nur wer den Aufschlag hat, kann Punkte machen und erhält den Aufschlag wieder.
Das geht so lange, bis diese Mannschaft einen Spielzug verliert.
Dann erhält niemand einen Punkt, aber der Aufschlag wechselt zur anderen Mannschaft.
Das Spiel ist zu Ende, wenn eine Mannschaft 21 Punkte erreicht hat.

Manchmal spielt man Volleyball nach etwas anderen Regeln.
Das macht man vor allem in der Schule, damit es für die Kinder einfacher ist.

Beim Beach-Volleyball spielt man wie am Strand, auf Sand.
Man sagt ungefähr „Biitsch-Wollej-ball“.
Da gibt es nur zwei Spieler in jeder Mannschaft.



Der Text zu „Volleyball“ ist noch ein Entwurf. Er entsteht also gerade noch.