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Wie schwer ein Erdbeben ist, wird mit der Richter-Skala gemessen. Charles Richter aus den [[Vereinigte Staaten von Amerika|USA]] hat sie sich mit ausgedacht. Die Skala | Wie schwer ein Erdbeben ist, wird mit der Richter-Skala gemessen. | ||
<br/>Charles Richter aus den [[Vereinigte Staaten von Amerika|USA]] hat sie sich mit ausgedacht. | |||
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Version vom 19. November 2019, 17:09 Uhr
Bei einem Erdbeben zittert der Erdboden.
Auf der Erde liegen riesige Erd-Platten mit Kontinenten darauf.
Diese Platten bewegen sich ganz langsam.
Die Platten können zusammenstoßen oder auseinander brechen.
Dann rüttelt die Erde und es gibt ein Erdbeben.
Außerdem bebt die Erde, wenn ein Vulkan ausbricht.
Oder wenn ein Meteorit aus dem Weltall auf die Erde fällt.
Ein Meteorit ist ein Stein-Brocken.
Wie schwer ein Erdbeben ist, wird mit der Richter-Skala gemessen.
Charles Richter aus den USA hat sie sich mit ausgedacht.
Die Skala geht von 1 bis 10.
Ein Beben von der Stärke 3 kann man meistens schon spüren.
Ab Stärke 7 kommt es meistens zu schlimmen Schäden:
Häuser stürzen ein und können Menschen unter sich begraben .
Mehr über „Erdbeben“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
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