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Jeder in Deutschland isst pro Jahr etwa 50 Kilogramm Kartoffeln. Kartoffeln werden vor dem Essen erst gekocht oder gebraten. Aus Kartoffeln werden auch Fritten, Chips oder andere Sachen gemacht. | Die Kartoffel stammt aus den Anden. | ||
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Version vom 29. November 2019, 16:50 Uhr
Die Kartoffel ist eine Pflanze.
Man nennt die Kartoffel in einigen Gegenden auch Erdapfel.
Das Wort Kartoffel bedeutet so viel wie Erd-Knolle.
Die eigentliche Pflanze ist grün und giftig.
Auch die Früchte kann man nicht essen.
Was man isst, das sind Knollen, die im Erdboden wachsen.
Die Knolle besteht vor allem aus Wasser und Stärke.
Stärke ist eine Art Zucker.
Nach der Ernte legt man einen kleinen Teil der Kartoffeln beiseite.
Im nächsten Frühling steckt man die Stück für Stück in die Erde.
So wächst eine neue Kartoffelpflanze.
Man darf also nach der Ernte nicht alle Kartoffeln aufessen.
Die Kartoffel stammt aus den Anden.
Das ist ein Gebirge in Südamerika.
Vor über 400 Jahren brachten Seefahrer die Kartoffel mit nach Europa.
Jeder in Deutschland isst pro Jahr etwa 50 Kilogramm Kartoffeln.
Kartoffeln werden vor dem Essen erst gekocht oder gebraten.
Aus Kartoffeln werden auch Fritten, Chips oder andere Sachen gemacht.
Mehr über „Kartoffel“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
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