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Version vom 21. Februar 2020, 19:22 Uhr
Eine Kirche ist ein Haus.
Dort drin treffen sich die Christen zum Gebet.
Christen sind Menschen, die an Gott glauben.
Sie glauben auch, dass Jesus der Sohn von diesem Gott ist.
Sie feiern dort Gottes-Dienst.
Eine Kirche nennt man auch Gottes-Haus.
Mit Kirche meint man aber noch etwas anderes:
Es sind alle Christen, die dort zusammen-kommen.
Sie glauben nicht alle genau dasselbe.
Deshalb gibt es die Katholische Kirche, die Reformierte Kirche, die Evangelische Kirche und die Orthodoxe Kirche.
Das Kirchen-Haus steht bei uns meist mitten in einem Dorf.
Es gibt auch sehr große Kirchen in der Stadt.
Sie haben einen Turm mit Glocken.
Die Glocken schlagen die Stunde.
Sie rufen aber auch zum Gottes-Dienst.
Eine kleine Kirche ist eine Kapelle.
Eine große Kirche ist ein Dom.
Große Kirchen haben verschiedene Namen:
In einer Kathedrale gab es einmal einen Bischof.
Das ist eine Art Vorsteher, also Chef.
Man sagt: Scheff.
Zu einem Münster gehörte früher ein Kloster.
In einem Kloster leben und beten Mönche, das sind Männer.
Es können auch Frauen sein, das sind Nonnen.