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Version vom 21. Februar 2020, 19:24 Uhr
Zu einem Kloster gehört eine Kirche.
Gleich in der Nähe stehen verschiedene andere Häuser.
Dort drin wohnen Menschen, die besonders stark an Gott glauben.
Wenn es Männer sind, heißen sie Mönche.
Wenn es Frauen sind, heißen sie Nonnen.
Sie wohnen aber nie gemischt zusammen.
Die Menschen hier haben keine eigene Familie.
Ihre Familie sind die Menschen im Kloster.
Sie sagen: Gott ist unser Vater.
Manchmal sagen sie auch: Maria ist unsere Mutter.
Unter-einander sind sie Brüder und Schwestern.
Ein Kloster ist wie ein kleines Dorf.
Manchmal gibt es dort einen Bauernhof.
Manchmal gibt es auch eine Bäckerei und ähnliche Dinge.
Die Menschen im Kloster besitzen selber nichts.
Sie haben alles dem Kloster gegeben.
Das Kloster sorgt für sie.
Nonnen und Mönche beten viel.
Manchmal treffen sie sich sogar mitten in der Nacht in der Kirche.
Am Tag arbeiten sie viel.
Früher haben viele Mönche Bücher abgeschrieben, vor allem die Bibel.
Die Nonnen führten oft ein Krankenhaus.
Mönche und Nonnen arbeiteten auch als Lehrer.
In dieser Schule gab es oft Kinder von außerhalb.