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<br/>Alle Federn haben am Ende ein „Auge“. | |||
<br/>Damit will der Pfau Feinde vertreiben und den Weibchen gefallen. | |||
Die Weibchen sind die Hennen. | |||
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<br/>Die Hähne helfen da nicht mit. | |||
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<br/>Weit fliegen können sie nicht. | |||
<br/>Deshalb konnten sie auch nicht weg-fliegen. | |||
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Aktuelle Version vom 27. Oktober 2023, 14:03 Uhr
Pfauen sind Vögel.
Am bekanntesten ist bei uns der Blaue Pfau.
Pfauen haben viel mit Hühnern gemeinsam.
Das Männchen nennt man Hahn.
Das ist also genauso wie beim Huhn.
Der Pfau-Hahn hat einen längeren Schwanz.
Das ist die Schleppe.
Sie besteht aus über hundert großen Federn.
Alle Federn haben am Ende ein „Auge“.
Damit will der Pfau Feinde vertreiben und den Weibchen gefallen.
Die Weibchen sind die Hennen.
Sie haben nicht so bunte Federn.
Man sieht sie dann nicht so gut, wenn sie auf den Eiern sitzt.
Pfauen fressen alles, was Hühner auch fressen:
Körner, Kräuter, Würmer, aber auch kleine Schlangen.
Eine Pfauen-Henne legt vier bis sechs Eier auf einmal.
Sie brütet die Eier etwa vier Wochen lang aus.
Die Hähne helfen da nicht mit.
Pfauen kommen eigentlich aus Indien.
Schon vor vielen tausend Jahren brachten die Menschen Pfauen nach Europa.
Die Tiere durften auch durch Parks laufen.
Weit fliegen können sie nicht.
Deshalb konnten sie auch nicht weg-fliegen.
Mehr über „Pfauen“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
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