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Ameisen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:A_Formica_rufa_sideview.jpg|mini|Eine Rote Waldameise bei der Arbeit. Hier ist sie groß zu sehen, eigentlich ist sie höchstens einen Zentimeter lang.]]
[[Datei:A_Formica_rufa_sideview.jpg|mini|Hier arbeitet eine Rote Wald-Ameise.  
Ameisen sind Insekten, die in [[Staat]]en zusammenleben und als Allesfresser auch andere Insekten und Spinnen fressen. Weltweit gibt es über 10.000 Arten, 200 davon bei uns in [[Europa]]. Die bei uns bekannteste Ameisenart ist die Rote Waldameise, die ein halben bis einen ganzen Zentimeter groß ist.
<br/>Auf diesem [[Foto]] ist sie sehr groß zu sehen.
<br/>Eigentlich ist sie nicht mal so groß wie ein Finger-Nagel.]]


Wie alle Insekten haben auch Ameisen sechs Beine, einen harten Panzer und einen dreiteiligen Körper aus Kopf, Brust und Hinterleib. Ameisen können unterschiedliche Farben haben: rötlich-braun, schwarz oder auch gelblich. Die beiden "geknickten" Fühler am Kopf nennt man auch Antennen. Damit orientieren sie sich, weil sie mit den Antennen tasten, riechen und schmecken können.
Ameisen sind [[Insekten]].
<br/>Sie fressen selber auch andere Insekten und [[Spinne]]n.
<br/>Sie fressen auch süße Säfte, die andere Insekten hinter-lassen.
<br/>Das nennt man Honigtau.


==Wie ist ein Ameisenstaat aufgebaut?==
Die bekannteste Ameise ist die Rote Wald-Ameise.
Zu einem Ameisenstaat gehören mindestens ein paar hundert Ameisen, es können aber auch mehrere Millionen sein. Fast alle Ameisen in einem Staat sind Weibchen: Arbeiterinnen und Königinnen. Männchen kann man nur im Frühling beobachten, wenn Jungköniginnen befruchtet werden. Danach sterben die Männchen wieder.
<br/>Sie ist einen halben bis einen ganzen [[Meter|Zentimeter]] groß.


Arbeiterinnen kümmern sich um den Nachwuchs, um Nahrung, und sie bauen das Ameisennest. Sie werden höchstens zwei oder drei Jahre alt. Königinnen dagegen leben bis zu 25 Jahre. Sie legen die meisten Eier, aus denen sich neue Ameisen entwickeln. Königinnen sind oft größer als die anderen Ameisen und können bis zu 25 Jahre alt werden. Jungköniginnen sind neue Königinnen, sie gründen meistens einen neuen Staat oder gehen zurück in ihren Staat, wenn es dort mehrere Königinnen nebeneinander gibt.  
Die Ameisen haben sechs [[Bein]]e wie alle Insekten.  
<br/>Ameisen können unterschiedliche [[Farbe]]n haben.  
<br/>Manche sind rot-braun.  
<br/>Andere sind schwarz oder auch gelb.
<br/>Die beiden Fühler am [[Kopf]] nennt man auch Antennen.
<br/>Mit den Antennen können sie tasten, riechen und schmecken.


Staaten mit einer Königin werden nur so alt wie die Königin selbst. Das liegt daran, dass nach ihrem Tod keine Eier mehr gelegt werden. Mit mehreren Königinnen können Ameisenstaaten deutlich älter werden, etwa 50 bis 80 Jahre.
Zu einem Ameisen-Staat gehören ein paar hundert Ameisen.
<br/>Manchmal sind es auch mehrere [[Million]]en.
<br/>Viele Ameisen-Staaten haben eine [[König]]in.
<br/>Königinnen sind größer als die anderen Ameisen.
<br/>Sie legen die [[Ei]]er.


[[Kategorie:Artikelentwürfe]]
{{Artikel}}

Aktuelle Version vom 13. April 2023, 17:21 Uhr

Hier arbeitet eine Rote Wald-Ameise.
Auf diesem Foto ist sie sehr groß zu sehen.
Eigentlich ist sie nicht mal so groß wie ein Finger-Nagel.

Ameisen sind Insekten.
Sie fressen selber auch andere Insekten und Spinnen.
Sie fressen auch süße Säfte, die andere Insekten hinter-lassen.
Das nennt man Honigtau.

Die bekannteste Ameise ist die Rote Wald-Ameise.
Sie ist einen halben bis einen ganzen Zentimeter groß.

Die Ameisen haben sechs Beine wie alle Insekten.
Ameisen können unterschiedliche Farben haben.
Manche sind rot-braun.
Andere sind schwarz oder auch gelb.
Die beiden Fühler am Kopf nennt man auch Antennen.
Mit den Antennen können sie tasten, riechen und schmecken.

Zu einem Ameisen-Staat gehören ein paar hundert Ameisen.
Manchmal sind es auch mehrere Millionen.
Viele Ameisen-Staaten haben eine Königin.
Königinnen sind größer als die anderen Ameisen.
Sie legen die Eier.


Mehr über „Ameisen“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.

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