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Ei: Unterschied zwischen den Versionen

Aus MiniKlexikon - das Kinderlexikon für Leseanfänger
K (Textersetzung - „Haut“ durch „Haut“)
(weißer Eidotter?)
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In einem Ei befindet sich eine kleine Eizelle, auch bei den [[Mensch]]en. Die Eizelle des Menschen ist besonders winzig. Bei der [[Schwangerschaft]] wird daraus ein Baby.
In einem Ei befindet sich eine kleine Eizelle, auch bei den [[Mensch]]en. Die Eizelle des Menschen ist besonders winzig. Bei der [[Schwangerschaft]] wird daraus ein Baby.


Bei Fischen, Vögeln und Reptilien funktioniert das anders. Das Ei entwickelt sich außerhalb des Körpers der Mutter. Darum muss im Ei selbst genug Nahrung sein, von dem das werdende Kind leben kann. Darum hat ein Ei den weißen, glibberigen Eidotter. Manche [[Tier]]e brüten die Eier im Nest aus, wie man das von den meisten Vögeln her kennt. Andere legen die Eier irgendwo ab und lassen sie dann im Stich. Das größte Ei der Welt legt der Vogel Strauß: Es wiegt anderthalb Kilo, so viel wie anderthalb Milchpackungen.
Bei Fischen, Vögeln und Reptilien funktioniert das anders. Das Ei entwickelt sich außerhalb des Körpers der Mutter. Im Ei selbst muss genug Nahrung sein, von dem das werdende Tierkind leben kann. Deshalb hat ein Ei den gelben Eidotter, also das Eigelb. Manche [[Tier]]e brüten die Eier im Nest aus, wie man das von den meisten Vögeln her kennt. Andere legen die Eier irgendwo ab und lassen sie dann im Stich. Das größte Ei der Welt legt der Vogel Strauß: Es wiegt anderthalb Kilo, so viel wie anderthalb Milchpackungen.


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Version vom 1. Juni 2015, 22:45 Uhr

Auch Krokodile und andere Reptilien legen Eier. Die Haut erinnert an Leder. Bei Vogeleiern besteht die Schale hingegen aus Kalk.

Ein Ei ist wichtig bei der Fortpflanzung. Vögel legen zum Beispiel Eier, aus denen später ein neuer kleiner Vogel schlüpft. Bei dem Wort Ei denken die meisten Menschen zuerst an ein Hühnerei, weil Menschen viel davon essen.

In einem Ei befindet sich eine kleine Eizelle, auch bei den Menschen. Die Eizelle des Menschen ist besonders winzig. Bei der Schwangerschaft wird daraus ein Baby.

Bei Fischen, Vögeln und Reptilien funktioniert das anders. Das Ei entwickelt sich außerhalb des Körpers der Mutter. Im Ei selbst muss genug Nahrung sein, von dem das werdende Tierkind leben kann. Deshalb hat ein Ei den gelben Eidotter, also das Eigelb. Manche Tiere brüten die Eier im Nest aus, wie man das von den meisten Vögeln her kennt. Andere legen die Eier irgendwo ab und lassen sie dann im Stich. Das größte Ei der Welt legt der Vogel Strauß: Es wiegt anderthalb Kilo, so viel wie anderthalb Milchpackungen.

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