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Germanische Götter: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 10. Dezember 2023, 16:37 Uhr
Die Germanen dachten:
Unsere Götter sind hart und grausam.
Deshalb wollten die Menschen tapfer sein und kämpfen.
Jeder wollte als Held ins Walhall kommen.
So hieß der germanische Götter-Himmel.
Der oberste Gott wurde im Süden Wotan genannt.
Im Norden hieß er Odin.
Nach den Germanischen Göttern sind einige unserer Wochen-Tage benannt:
Vom germanischen Tyr kommt der Dienstag.
Tyr war der Gott des Kampfes.
Der Donnerstag ist nach dem Donner-Gott Donar oder Thor benannt.
Er wird schnell mal zornig.
Dann hören die Menschen ihn donnern.
Er ist der älteste Sohn von Odin.
Er ist nach Odin der mächtigste Gott.
Der Freitag hat nichts mit „Freiheit“ zu tun, sondern mit dem Namen der Göttin Frigg oder Freya.
Freya ist die Göttin der Liebe.
Sie ist aber auch Anführerin der Walküren.
Das sind kämpferische Frauen, die aus Liebe in die Schlacht ziehen.
Mehr über „Germanische Götter“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
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