Jetzt mit 1500 Artikeln von Aal bis Zypern in besonders einfacher Sprache.
Sage: Unterschied zwischen den Versionen
(Nibelungensage und Wilhelm Tell eingebaut) Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung |
K (Textersetzung - „Geist“ durch „Geist“) |
||
Zeile 10: | Zeile 10: | ||
Aber auch sehr vieles in Sagen ist erfunden. | Aber auch sehr vieles in Sagen ist erfunden. | ||
<br/>Es kommen auch | <br/>Es kommen auch [[Geist]]er oder Zauberer vor. | ||
<br/>Oft weiß man heute nicht, von wem eine Sage ist. | <br/>Oft weiß man heute nicht, von wem eine Sage ist. | ||
Version vom 1. Februar 2023, 10:18 Uhr
Eine Sage ist eine Geschichte.
Sie erzählt von etwas von früher.
Es geht meistens um echte Menschen und Ereignisse.
Die hat es wirklich gegeben.
Bei einer Sage ist also nicht alles ausgedacht.
Anders ist das beim Märchen.
In Märchen ist oft alles erfunden.
Aber auch sehr vieles in Sagen ist erfunden.
Es kommen auch Geister oder Zauberer vor.
Oft weiß man heute nicht, von wem eine Sage ist.
Sagen haben die Leute lange Zeit immer nur weiter erzählt.
Sage hat nämlich viel mit sagen zu tun.
Sie haben die Sagen aber nicht aufgeschrieben.
Deshalb kann sich die Sage bis heute stark geändert haben.
Denn wer sie weiter erzählt, lässt manchmal etwas weg oder denkt sich was Neues aus.
Sehr wichtig in Deutschland ist die Nibelungen-Sage.
In der Schweiz ist die Sage von Wilhelm Tell besonders wichtig.
Wenn man eine Sage aufschreibt, ist es keine Sage mehr, sondern eine Legende.
Das Wort Legende hat nämlich viel mit lesen zu tun.
Mehr über „Sage“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
Das Mini-Klexikon ist wie eine Wikipedia für Kinder in besonders leichter Sprache. Es ist vor allem ein Lexikon für Lese-Anfänger und für Kinder, die Deutsch als Zweit-Sprache oder Fremd-Sprache lernen. Wir erklären hier also alles besonders einfach.