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Adern können Krankheiten verursachen, wenn sie zum Beispiel verstopft sind oder reißen. Dann kann es zu einem Schlaganfall oder Herzinfarkt kommen. Durchblutungsstörungen können aber noch viel mehr Krankheiten hervorrufen. Deshalb gibt es eine Reihe von ärztlichen Untersuchungen, mit denen man beispielsweise feststellen kann, ob das Blut ungestört durch die Adern fließt oder ihre Wände stabil genug sind. | Adern können Krankheiten verursachen, wenn sie zum Beispiel verstopft sind oder reißen. Dann kann es zu einem Schlaganfall oder Herzinfarkt kommen. Durchblutungsstörungen können aber noch viel mehr Krankheiten hervorrufen. Deshalb gibt es eine Reihe von ärztlichen Untersuchungen, mit denen man beispielsweise feststellen kann, ob das Blut ungestört durch die Adern fließt oder ihre Wände stabil genug sind. | ||
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Version vom 12. Dezember 2014, 12:41 Uhr
Adern sind Blutgefäße. Das sind kleine, unterschiedlich lange und dicke Röhrchen, durch die das Herz täglich etwa 5.000 Liter Blut durch den menschlichen Körper pumpt. Ohne sie könnten wir nicht leben, deshalb gibt sehr viele von ihnen. Die meisten Tiere haben auch Adern. Sie sind miteinander zu einem riesigen, rund 100.000 Kilometer langen Netz verbunden, dem Blutkreislauf, und transporieren das Blut zu allen Stellen im Körper. Dazu gehören auch die vielen Organe wie Auge, Leber, Lunge, Nase oder Gehirn. Die Adern, die das Blut vom Herzen weg befördern, nennt man Arterien. Die größte und dickste von ihnen wird Aorta genannt. Solche Adern, durch die das Blut wieder zum Herz zurückfliesst, heißen Venen.
Adern können Krankheiten verursachen, wenn sie zum Beispiel verstopft sind oder reißen. Dann kann es zu einem Schlaganfall oder Herzinfarkt kommen. Durchblutungsstörungen können aber noch viel mehr Krankheiten hervorrufen. Deshalb gibt es eine Reihe von ärztlichen Untersuchungen, mit denen man beispielsweise feststellen kann, ob das Blut ungestört durch die Adern fließt oder ihre Wände stabil genug sind.