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Schweine: Unterschied zwischen den Versionen
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Datei:Wollschweinferkel.jpg|Ferkel eines Wollschweins, etwa einen Monat alt | Datei:Wollschweinferkel.jpg|Ferkel eines Wollschweins, etwa einen Monat alt | ||
Datei:Sow and five piglets.jpg|Sau mit Ferkeln | |||
Datei:Yorkshire pigs at animal sanctuary.jpg|Yorkshire-Schweine suhlen sich im Schlamm. | |||
Datei:Wildsau im wilderlebnispark daun.jpg|Wildschwein | Datei:Wildsau im wilderlebnispark daun.jpg|Wildschwein | ||
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Version vom 26. Mai 2016, 18:44 Uhr
Das Schwein ist ein Säugetier. Die Schweine, die vom Menschen gegessen werden, sind normalerweise „gemeine Hausschweine“. Davon gibt es heute viele verschiedene Rassen. Sie stammen von Wildschweinen ab.
Das männliche Schwein heißt Eber, das weibliche Sau. Die Jungen heißen Ferkel. Eine Sau ist etwa 115 Tage lang schwanger. Dann werden bis zu 20 Ferkel geboren. Davon überleben im Durchschnitt etwa 13. Solange die Sau ihre Ferkel noch säugt, nennt man die Ferkel Spanferkel. Span ist ein altes Wort für Zitze. Diese Zeit dauert drei bis vier Wochen.
Schweine können nicht schwitzen. Vor allem im Sommer drehen sie sich daher gern im Schlamm, damit Dreck kleben bleibt. Das schützt sie vor der Sonne. Schweine sind übrigens ziemlich intelligent: In Experimenten können sie gut Aufgaben lösen. Sie ähneln dadurch eher Hunden als zum Beispiel Schafen und Kühen.
Allein in Deutschland werden heutzutage über 27 Millionen Schweine gehalten. In China sind es sogar 450 Millionen. Das liegt daran, dass viele Menschen gern das Fleisch essen. Es gibt allerdings auch Menschen, die gar kein Schwein essen wollen, weil ihre Religion dagegen ist. Viele Juden und Muslime finden, dass Schweine „unreine“ Tiere sind.