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Version vom 4. Dezember 2019, 15:32 Uhr
Nadelbäume haben keine Blätter, sondern eben Nadeln. So unterscheiden sie sich von den Laubbäumen.
Die häufigsten Nadelbäume in unseren Wäldern sind Fichte, Kiefer und Tanne.
In Deutschland und in der Schweiz wachsen mehr Nadelbäume als Laubbäume.
Das ist zum Teil so, weil die Menschen besonders viele Nadelbäume angepflanzt haben.
Nadelholz wächst nämlich schneller.
Zudem ist es als Bauholz sehr geschätzt.
Die Stämme sind lang und gerade.
Nadelbäume können auch weit oben in den Bergen leben.
Laubbäume können das nicht.
Nadelbäume verlieren nach und nach ihre Nadeln, wenn sie alt sind.
Es wachsen aber ständig neue Nadeln als Ersatz, so sieht man das kaum.
Ein besonderer Nadelbaum verliert jedes Jahr die Nadeln: Die Lärche.
Sie wächst ziemlich hoch oben in den Bergen.
Die Nadeln werden im Herbst gold-gelb.
Dann fallen sie ab.
Im Frühling wachsen hellgrüne, neue Nadeln nach.
Mehr über „Nadelbaum“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
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