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Acker: Unterschied zwischen den Versionen
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Die oberste Schicht nennt man „Acker-Krume“. | Die oberste Schicht nennt man „Acker-Krume“. |
Version vom 16. September 2020, 15:59 Uhr
Ein Acker ist ein Feld.
Der Bauer lockert die Erde mit dem Pflug.
Dann kann er darauf Feld-Früchte anbauen.
Dies können Kartoffeln, Mais, oder Weizen sein.
Es gibt aber noch viele andere Ernährungs-Mittel, die auf einem Acker wachsen.
Die oberste Schicht nennt man „Acker-Krume“.
Diese Schicht dreht der Pflug um.
So wird die Erde locker, damit die Pflanzen gut wachsen können.
In der Natur gibt es keine Äcker.
Wenn der Mensch nicht eingreift, wächst meistens Wald.
Höher oben in den Bergen gibt es Wiese.
Mehr über „Acker“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
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