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Version vom 24. Oktober 2021, 22:02 Uhr
Eine Saite ist wie eine dünne Schnur oder ein Draht.
Man spannt sie auf ein Saiten-Instrument wie etwa eine Geige, eine Gitarre oder ein Klavier.
Eine Saite muss man straff spannen können ohne dass sie zer-reißt.
Damit eine Saite erklingt, muss man sie zum Schwingen bringen.
Bei einer Geige geht das, indem man mit dem Bogen darüber streicht.
Bei der Gitarre zupft man an der Seite.
Beim Klavier schlägt ein Hämmerchen daran.
Bei Musik-Instrumenten gilt:
Je länger, dicker und schlaffer die Saite, desto tiefer klingt sie.
Je kürzer, dünner und straffer die Saite, desto höher klingt sie.
Dies sieht man am besten bei einem Klavier.
Saiten sind heute vor allem aus Metall oder aus Kunst-Stoff.
Manche sind auch aus dem Darm von einem Tier, den man gedreht hat.
Man kann auch Haare von einem Pferde-Schweif nehmen oder Seide nehmen.
Seide ist der Faden einer bestimmten Raupe.
Man webt damit auch feine Stoffe.
Saiten gibt es auch anderswo:
Zum Beispiel auf einem Tennis-Schläger.
Am Pfeil-Bogen hat man aber keine Saite, sondern eine Sehne.
Mehr über „Saite“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
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