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Um Laute aufzuschreiben, brauchen wir [[Buchstabe]]n. Meistens reicht ein Buchstabe aus, um einen Laut aufzuschreiben. Manchmal brauchen wir aber auch zwei Buchstaben, wie beim „ch“, oder sogar drei, wie beim „sch“. Beim Schreiben-Lernen ist das für viele [[Kind]]er eine schwierige Sache | Um Laute aufzuschreiben, brauchen wir [[Buchstabe]]n. | ||
<br/>Meistens reicht ein Buchstabe aus, um einen Laut aufzuschreiben. | |||
<br/>Manchmal brauchen wir aber auch zwei Buchstaben, wie beim „ch“, oder sogar drei, wie beim „sch“. | |||
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<br/>Bei einem Selbstlaut, auch Vokal genannt, fließt der Atem mehr oder weniger ungehindert durch den Mund. | |||
<br/>Selbstlaute sind A, E, I, O, U. | |||
Bei den Mitlauten hingegen, oder Konsonanten, wird der Atem-Strom gehindert oder blockiert. | |||
<br/>Ein Beispiel ist das B, bei dem der Atem durch die Lippen gepresst wird. | |||
Außerdem gibt es die Zwie-Laute, auch Doppel-Laut genannt. | |||
<br/>Sie werden mit zwei Buchstaben geschrieben. | |||
<br/>Im Deutschen sind au, ei und eu die häufigsten Zwielaute. | |||
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Version vom 7. Juni 2022, 15:50 Uhr
Ein Laut ist ein Klang oder ein Geräusch, den ein Mensch oder ein Tier von sich gibt.
Babys tun das von selbst, bevor sie richtig sprechen lernen.
Menschen erzeugen Laute mit dem Atem, den Stimm-Bändern sowie mit dem Mund.
Beim Mund sind die Lippen, die Zunge und die Zähne die Sprech-Werkzeuge.
Aus verschiedenen Lauten können wir Wörter bilden.
Zu den Tier-Lauten oder Tier-Stimmen zählen wir aber nicht nur die Klänge, die aus den Stimmbändern kommen.
Ein Beispiel sind die Rufe eines Schimpansen.
Wir zählen zum Beispiel auch den Gesang oder die Pfiffe der Vögel hinzu.
Die werden ohne Stimmbänder erzeugt.
Menschen können sehr viele unterschiedliche Laute bilden.
Doch in einer Sprache, zum Beispiel dem Deutschen, verwendet man nur eine bestimmte Anzahl davon.
Ein einziger Laut kann dabei einen großen Unterschied ausmachen:
Das Wort „Lesen“ zum Beispiel unterscheidet sich nur durch einen einzigen Laut von einem anderen Wort, „Besen“.
Um Laute aufzuschreiben, brauchen wir Buchstaben.
Meistens reicht ein Buchstabe aus, um einen Laut aufzuschreiben.
Manchmal brauchen wir aber auch zwei Buchstaben, wie beim „ch“, oder sogar drei, wie beim „sch“.
Beim Schreiben-Lernen ist das für viele Kinder eine schwierige Sache.
Wir unterscheiden in der Schule zwischen Selbst-Lauten und Mit-Lauten.
Bei einem Selbstlaut, auch Vokal genannt, fließt der Atem mehr oder weniger ungehindert durch den Mund.
Selbstlaute sind A, E, I, O, U.
Bei den Mitlauten hingegen, oder Konsonanten, wird der Atem-Strom gehindert oder blockiert.
Ein Beispiel ist das B, bei dem der Atem durch die Lippen gepresst wird.
Außerdem gibt es die Zwie-Laute, auch Doppel-Laut genannt.
Sie werden mit zwei Buchstaben geschrieben.
Im Deutschen sind au, ei und eu die häufigsten Zwielaute.