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Äquator: Unterschied zwischen den Versionen

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Früher glaubten die Menschen, dass es gefährlich wäre, den Äquator zu überfahren. Deshalb mussten Seefahrer damals bei ihrer ersten Überquerung eine „Äquatortaufe“ über sich ergehen lassen. Dabei wurden sie von ihren Kollegen mit Fischöl oder anderen stinkenden Sachen eingeschmiert, anschließend mit Meerwasser gereinigt und von einem verkleideten „Meeresgott“ getauft. Heute macht man das aber nur noch zum Spaß auf Urlauberschiffen.  
Früher glaubten die Menschen, dass es gefährlich wäre, den Äquator zu überfahren. Deshalb mussten Seefahrer damals bei ihrer ersten Überquerung eine „Äquatortaufe“ über sich ergehen lassen. Dabei wurden sie von ihren Kollegen mit Fischöl oder anderen stinkenden Sachen eingeschmiert, anschließend mit Meerwasser gereinigt und von einem verkleideten „Meeresgott“ getauft. Heute macht man das aber nur noch zum Spaß auf Urlauberschiffen.  


[[Kategorie:Artikelentwürfe]]
[[Kategorie:Artikelentwürfe|Aquator]]

Version vom 8. April 2015, 13:45 Uhr

Weltkarte mit rot eingezeichnetem Äquator, genau in der Mitte zwischen Arktis (oben) und Antarktis (unten).

Der Äquator ist eine gedachte Linie, die einmal um die Erde herumreicht und sie in eine Nordhalbkugel und eine Südhalbkugel teilt. Das Wort kommt aus dem Lateinischen und heißt soviel wie „Gleichlinie“. Gemeint ist damit, dass Nordpol und Südpol vom Äquator immer genau gleich weit weg sind.

Auf einer Weltkarte liegt der Äquator deshalb immer genau in der Mitte. Er verläuft die meiste Zeit im Ozean und durchquert außerdem Südamerika, Afrika und die Inselwelt von Indonesien. Zwei Länder tragen den Äquator sogar in ihrem Namen: Ekuador in Südamerika und Äquatorial-Guinea in Afrika.

In den Ländern am Äquator ist das Klima tropisch, also das ganze Jahr über heiß und feucht.

Früher glaubten die Menschen, dass es gefährlich wäre, den Äquator zu überfahren. Deshalb mussten Seefahrer damals bei ihrer ersten Überquerung eine „Äquatortaufe“ über sich ergehen lassen. Dabei wurden sie von ihren Kollegen mit Fischöl oder anderen stinkenden Sachen eingeschmiert, anschließend mit Meerwasser gereinigt und von einem verkleideten „Meeresgott“ getauft. Heute macht man das aber nur noch zum Spaß auf Urlauberschiffen.