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Mond
Ein Mond fliegt um einen Planeten herum.
Mit dem Mond meinen wir normaler-weise den Mond der Erde.
Aber auch andere Planeten haben Monde.
Von der Erde aus kann man in der Nacht den Mond gut sehen.
Er ist dann ziemlich groß und nahe der Erde.
Er dreht sich einmal im Monat um sich selber und um die Erde.
In einer Nacht ist er ganz beleuchtet.
Das nennen wir Voll-Mond.
Dann fehlt ein Streifen am Rand mit oben und unten einer Spitze.
Der Streifen wird immer breiter, bis alles schwarz ist.
Das nennt man Leer-Mond.
Dann erscheint auf der anderen Seite ein dünner Streifen.
Der wird immer breiter, bis wieder Vollmond ist.
Die meisten der acht Planeten um unsere Sonne haben auch Monde.
Nur der Merkur und die Venus haben keinen Mond.
Von der Erde aus ist der Mond sehr gut zu sehen.
Am besten natürlich in der Nacht.
Meist ist am Tag das Licht der Sonne viel zu hell, um den Mond zu sehen.
Der Mond selber ist dunkel, er strahlt kein eigenes Licht aus.
Man sieht ihn, weil die Sonne ihn anstrahlt.
Vor 50 Jahren waren die ersten Menschen auf dem Mond.
Neil Armstrong hieß der Astronaut, der als erster den Mond betreten hat.
Ein paar Jahre später gab es dann keine Mond-Landungen mehr mit Menschen.
Mehr über „Mond“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
Das Mini-Klexikon ist wie eine Wikipedia für Kinder in besonders leichter Sprache. Es ist vor allem ein Lexikon für Lese-Anfänger und für Kinder, die Deutsch als Zweit-Sprache oder Fremd-Sprache lernen. Wir erklären hier also alles besonders einfach.