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Bauernhof: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Luzern Schwarzenberg Scharmoos bauernhof.jpg|mini|Ein kleiner Bauernhof in der [[Schweiz]]. Dazu gehört ein Haus zum Wohnen, ein Stall und ein Lager für Futter.]]
[[Datei:Luzern Schwarzenberg Scharmoos bauernhof.jpg|mini|Ein kleiner Bauernhof in der [[Schweiz]]. Er hat Haus zum Wohnen, einen Stall und ein Futter-Lager.]]


Früher gehörten zu einem Bauernhof ein Bauernhaus, ein Stall mit [[Tiere]]n und eine Scheune für Heu, Stroh und die [[Maschine]]n. Im Bauernhaus wohnte der [[Landwirt|Bauer]] mit seiner Familie. Die Bauersfrau und die [[Kind]]er halfen überall mit, so viel es ihnen ihre [[Zeit]] und die Kraft erlaubten. Die Familie arbeitete auf dem eigenen Land, oder sie hatte es gemietet, man sagt auch: gepachtet.
Zu einem kleinen Bauernhof gehört ein Bauernhaus, ein Stall mit [[Tiere]]n und eine Scheune für Heu, Stroh und die Maschinen. Im Bauernhaus wohnt der Bauer mit seiner Familie.


Auf dem Bauernhof wurden [[Kartoffel]]n und [[Getreide]] für die [[Mensch]]en angebaut. Aber auch Gras und andere [[Pflanzen]] als Viehfutter, um [[Milch]] oder [[Fleisch]] zu machen. Dazu gab es [[Ei]]er, [[Obst]], [[Gemüse]], vielleicht auch [[Wein]] und weitere Produkte.
Auf dem Bauernhof werden [[Kartoffel]]n, [[Gemüse]] und [[Getreide]] für die [[Mensch]]en angebaut. Aber auch Gras und andere [[Pflanzen]] als Futter für die Tiere. Die Tiere geben [[Milch]]. Sie werden aber auch geschlachtet. Das Fleisch wird dann verkauft.


Solche Bauernhöfe sind immer seltener geworden: Es wurden mehr Tiere, mehr Land, mehr Maschinen und dafür weniger Arbeitskräfte. Die Familie arbeitet immer seltener mit. Auf vielen Bauernhöfen gibt es nur noch eine kleinere Anzahl von Produkten, dafür gibt es davon größere Mengen.
Viele Bauernhöfe sind heute viel größer als früher. Der Bauer setzt immer mehr Maschinen ein. Melkmaschinen sparen sehr viel Zeit. Denn der Bauer kann damit mehrere Kühe gleichzeitig melken. Das Getreide erntet der moderne Mäh-Drescher.
 
Auf einem Bauernhof müssen die Menschen heute weniger lang und hart arbeiten. Gleichzeitig verdienen die Bauern mehr als früher und können sich deshalb ein einfacheres und besseres Leben leisten. Möglich wurde dies so:
 
Die Landwirtschaftsbetriebe sind viel grösser geworden: Die Größe hat sich in den letzten 40 Jahren etwa verdoppelt, dafür hat sich die Anzahl der Bauernhöfe etwa halbiert. Aus zwei Bauernhöfen ist also einer geworden.
 
Der Bauer setzt immer mehr Maschinen ein: Die Melkmaschinen sparen sehr viel Zeit, denn der Bauer kann damit mehrere Kühe gleichzeitig melken. Mit dem [[Traktor]] gehen das Mähen von Gras das Pflügen des [[Acker]]s schneller als mit Pferden. Diese müssen auch nicht mehr versorgt und eingespannt werden. Das Getreide erntet der moderne Mähdrescher.


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Version vom 16. Dezember 2018, 11:19 Uhr

Ein kleiner Bauernhof in der Schweiz. Er hat Haus zum Wohnen, einen Stall und ein Futter-Lager.

Zu einem kleinen Bauernhof gehört ein Bauernhaus, ein Stall mit Tieren und eine Scheune für Heu, Stroh und die Maschinen. Im Bauernhaus wohnt der Bauer mit seiner Familie.

Auf dem Bauernhof werden Kartoffeln, Gemüse und Getreide für die Menschen angebaut. Aber auch Gras und andere Pflanzen als Futter für die Tiere. Die Tiere geben Milch. Sie werden aber auch geschlachtet. Das Fleisch wird dann verkauft.

Viele Bauernhöfe sind heute viel größer als früher. Der Bauer setzt immer mehr Maschinen ein. Melkmaschinen sparen sehr viel Zeit. Denn der Bauer kann damit mehrere Kühe gleichzeitig melken. Das Getreide erntet der moderne Mäh-Drescher.


Mehr über „Bauernhof“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.

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