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Enten: Unterschied zwischen den Versionen
K (Jungtiere und Breaks) |
Version vom 21. Dezember 2019, 10:19 Uhr
Enten sind Vögel.
Sie sind verwandt mit den Gänsen und Schwänen.
Sie leben normalerweise am Wasser, zum Beispiel an einem See.
Auffällig an den Enten ist ihr breiter Schnabel.
Eine männliche Ente nennt man Erpel, manchmal auch Enterich.
Das Weibchen wird einfach auch Ente genannt.
Die Schwimm-Enten suchen ihr Fressen im Wasser.
Sie suchen im Schlamm nach Insekten, Krebsen oder Pflanzen.
Sie saugen das Wasser mit offenem Schnabel ein und stoßen es mit offenem Schnabel wieder aus.
Die Tauch-Enten hingegen tauchen wirklich unter.
Dort bleiben sie eine halbe bis zu einer ganzen Minute lang.
Sie schaffen es bis auf Tiefen von drei Meter.
Sie fressen aber auch Weichtiere wie Schnecken oder kleine Tintenfische.
Entenmütter legen Eier, bis zu 15 Stück aufs Mal.
Die meisten Küken werden aber von ihren Feinden gefressen.
Manche Mensch halten Enten um ihr Fleisch oder ihre Eier zu essen.
Das machen Menschen schon seit 3'000 Jahren.
Vor allem züchtet man Enten der Federn wegen.
Enten-Federn nimmt man gern, um damit Kissen zu füllen.
Früher hat man mit Entenfedern auch geschrieben.
Man hat sie auch hinten an Pfeile geklebt, damit sie schön geradeaus fliegen.
Mehr über „Enten“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
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