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Enten

Aus MiniKlexikon - das Kinderlexikon für Leseanfänger
Das sind zwei Stock-Enten. Sie ist bei uns die bekannteste Enten.

Enten sind Vögel.
Sie sind verwandt mit den Gänsen und Schwänen.
Sie leben normaler-weise am Wasser, zum Beispiel an einem See.
Auffällig an den Enten ist ihr breiter Schnabel.
Eine männliche Ente nennt man Erpel, manchmal auch Enterich.
Das Weibchen wird einfach auch Ente genannt.

Die Schwimm-Enten suchen ihr Fressen im Wasser.
Sie suchen im Schlamm nach Insekten, Krebsen oder Pflanzen.
Sie saugen das Wasser mit offenem Schnabel ein und stoßen es mit offenem Schnabel wieder aus.

Die Tauch-Enten hingegen tauchen wirklich unter.
Dort bleiben sie eine halbe bis zu einer ganzen Minute lang.
Sie schaffen es bis auf Tiefen von drei Meter.
Sie fressen aber auch Weich-Tiere wie Schnecken oder kleine Tinten-Fische.

Entenmütter legen Eier, bis zu 15 Stück auf einmal.
Die meisten Küken werden aber von ihren Feinden gefressen.

Manche Mensch halten Enten um ihr Fleisch oder ihre Eier zu essen.
Das machen Menschen schon seit drei tausend Jahren.

Vor allem züchtet man Enten der Federn wegen.
Enten-Federn nimmt man gern, um damit Kissen zu füllen.
Früher hat man mit Enten-Federn auch geschrieben.
Man hat sie auch hinten an Pfeile geklebt, damit sie schön gerade-aus fliegen.



Mehr über „Enten“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.

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