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Kreuzotter: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Natrix natrix (Karl L).jpg|miniatur|Die Ringelnatter ist eine [[Schlangen|Schlange]].
[[File:Benny Trapp Vipera berus.jpg|mini|Kreuzottern sind [[gift]]ige [[Schlangen]].
<br/>Sie hat gelbe Flecken hinten am [[Kopf]].]]
<br/>Sie leben auch bei uns.]]


Eine Ringelnatter ist eine [[Schlangen]]-[[Tierart|Art]].
Die Kreuzotter ist eine [[Schlangen]]-[[Tierart|Art]].
<br/>Es gibt sie auch bei uns.
<br/>Es gibt sie auch bei uns.
<br/>Sie lebt gerne am [[Wasser]].
<br/>Sie lebt gerne am [[Wasser]].


Ringelnattern fressen am liebsten [[Amphibien]].
Kreuzottern fressen gerne kleine [[Säugetiere]], zum Beispiel [[Maus (Tier)|Mäuse]].  
<br/>Dazu gehören vor allem [[Frösche]], [[Kröten]] und ähnliche [[Tiere]].  
<br/>Sie mögen auch [[Frösche]], [[Eidechse]]n und viele andere [[Tier]]e.
<br/>Sie mögen auch [[Fische]], [[Vögel]], [[Eidechse]]n und kleine [[Säugetiere]].
<br/>Sie legen sich auf die Lauer und beißen ihre Beute.
<br/>Für [[Mensch]]en ist die Ringelnatter ungefährlich.  
<br/>Sie spritzen [[Gift]] durch die [[Zahn|Zähne]].
<br/>Sie hat keine [[Gift]]-[[Zahn|Zähne]].  
<br/>Dann verschlingen sie die Beute.


Ringelnattern machen einen [[Winter]]-Schlaf.  
Für [[Mensch]]en ist das Gift nicht gefährlich.
<br/>Im April wachen sie auf.
<br/>Dazu gibt es zu wenig in einer Kreuzotter.
 
Kreuzottern werden im [[Winter]] ganz steif.
<br/>Das nennt man Winter-Starre.  
<br/>Am Ende des Winters wachen sie auf.
<br/>Sie wollen sich dann [[Fortpflanzung|fortpflanzen]].
<br/>Sie wollen sich dann [[Fortpflanzung|fortpflanzen]].
<br/>Sie wollen also Junge bekommen.
<br/>Sie wollen also Junge bekommen.


Manchmal streiten sich viele Männchen um ein Weibchen.
Im [[Bauch]] der Mutter wachsen 5 bis 15 [[Ei]]er.
<br/>Ein Männchen [[Sexualität|befruchtet]] dann die [[Ei]]er.  
<br/>Sie bleiben im Bauch drin und schlüpfen auch dort aus.
<br/>Es sind 10 bis 30 Eier.
<br/>Gleich danach kommen sie zur Welt.
<br/>Die Mutter legt die Eier an einen warmen Ort.
<br/>Sie sind dann etwa so groß wie ein Bleistift.
<br/>Sie lässt die Eier allein.
 
Nach 4 bis 10 Wochen schlüpfen die Jung-Tiere aus.
<br/>Es kommt eben darauf an, wie warm es ist.
<br/>Sie können sofort ohne ihre Mutter leben.
<br/>Sie können sofort ohne ihre Mutter leben.


Ringelnattern haben viele Feinde:  
Kreuzottern haben viele Feinde:  
<br/>[[Katzen]], [[Ratte]]n, [[Dachs]]e, [[Füchse]], [[Marder]] und [[Igel]] fressen gerne Ringelnattern.
<br/>[[Dachs]]e, [[Rotfuchs|Füchse]], [[Schweine|Wildschweine]], [[Igel]], und [[Hauskatze]]n gehören dazu.
<br/>Auch [[Störche]] oder große [[Fische]] fressen gerne Ringelnattern.
<br/>Aber auch [[Störche]] und verschiedene [[Adler]] gehören dazu.  
<br/>Am gefährlichsten ist es für die jungen Ringelnattern.  
<br/>Auch [[Ringelnatter]]n fressen gerne junge Kreuzottern.  
<br/>Das geschieht aber auch umgekehrt.


Aber etwas ist noch schlimmer:
Aber etwas ist noch schlimmer:

Version vom 18. Januar 2021, 20:00 Uhr

Kreuzottern sind giftige Schlangen.
Sie leben auch bei uns.

Die Kreuzotter ist eine Schlangen-Art.
Es gibt sie auch bei uns.
Sie lebt gerne am Wasser.

Kreuzottern fressen gerne kleine Säugetiere, zum Beispiel Mäuse.
Sie mögen auch Frösche, Eidechsen und viele andere Tiere.
Sie legen sich auf die Lauer und beißen ihre Beute.
Sie spritzen Gift durch die Zähne.
Dann verschlingen sie die Beute.

Für Menschen ist das Gift nicht gefährlich.
Dazu gibt es zu wenig in einer Kreuzotter.

Kreuzottern werden im Winter ganz steif.
Das nennt man Winter-Starre.
Am Ende des Winters wachen sie auf.
Sie wollen sich dann fortpflanzen.
Sie wollen also Junge bekommen.

Im Bauch der Mutter wachsen 5 bis 15 Eier.
Sie bleiben im Bauch drin und schlüpfen auch dort aus.
Gleich danach kommen sie zur Welt.
Sie sind dann etwa so groß wie ein Bleistift.
Sie können sofort ohne ihre Mutter leben.

Kreuzottern haben viele Feinde:
Dachse, Füchse, Wildschweine, Igel, und Hauskatzen gehören dazu.
Aber auch Störche und verschiedene Adler gehören dazu.
Auch Ringelnattern fressen gerne junge Kreuzottern.
Das geschieht aber auch umgekehrt.

Aber etwas ist noch schlimmer:
Sie finden immer weniger Orte, an denen sie leben können.
Menschen legen Sümpfe trocken.
Sie bauen auch Mauern entlang von Bächen.
Dann finden die Ringelnattern nichts mehr zu fressen.
Man muss deshalb sehr aufpassen, dass sie nicht aus-sterben.



Der Text zu „Kreuzotter“ ist noch ein Entwurf. Er entsteht also gerade noch.