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Buddha: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Hong Kong Budha.jpg|miniatur|Wie Gautama ausgesehen hat, weiß man nicht mehr. Diese [[Statue]] steht in [[Hongkong]], einer Stadt im [[Süden]] von [[China]]. Sie ist 34 Meter hoch und war lange Zeit die höchste Statue von Buddha.]]
[[Datei:Hong Kong Budha.jpg|miniatur|Die Statue zeigt wie man sich Buddha vorstellte.]]
„Buddha“ ist ein [[Wort]] aus einer alten [[Indien|indischen]] Sprache, dem Sanskrit. Übersetzt heißt es etwa „der Erleuchtete“. Zuerst war das ein Ausdruck, den man manchmal für einen bestimmten Mann verwendete: Siddharta Gautama. Später wurde das allgemein der [[Name]] für Siddharta Gautama. Seine Anhänger nennt man heute meist [[Buddhismus|Buddhisten]].


Außerdem kamen Buddhas Anhänger später auf den [[Denken|Gedanken]], dass auch andere Menschen Erleuchtete sein können, denn so weit kann eigentlich jeder kommen. Wer nahe daran ist, ist ein Bodhisattva.
„Buddha“ ist ein [[Wort]] aus einer alten [[Indien|indischen]] Sprache, dem Sanskrit.  
<br/>Übersetzt heißt es etwa „der Erleuchtete“.


Gautama kam aus der [[Familie]] Siddharta und wurde in [[Nepal]] [[Geburt|geboren]], in [[Asien]]. Das war vor etwa 2500 Jahren, also zu der Zeit, als in [[Europa]] die [[Altes Griechenland|Alten Griechen]] die [[Philosophie]] erfanden. Gautamas Vater war reich und mächtig.  
Zuerst war Buddha ein Ausdruck, den man manchmal für einen bestimmten Mann verwendete.
<br/>Sein Name war Siddharta Gautama.
<br/>Später nannte man Siddharta Gautama nur noch „Buddha“.
<br/>Seine Anhänger nennt man heute meist [[Buddhismus|Buddhisten]].


Obwohl Gautama alles hatte, war er unglücklich. Er sah Alte und Kranke und stellte fest, dass jeder [[Mensch]] leidet und auch sterben muss – egal, ob er reich oder arm ist. Darum verließ Gautama seine [[Heimat]] und suchte den Sinn des Lebens.
Gautama wurde in Nepal [[Geburt|geboren]].
<br/>Nepal ist ein Land in [[Asien]].
<br/>Das war vor etwa 2500 Jahren.
<br/>Zu zu der Zeit, als in [[Europa]] die [[Altes Griechenland|Alten Griechen]] die [[Philosophie]] erfanden.
<br/>Gautamas Vater war reich und mächtig.  


Er lebte oft einsam und aß so wenig, dass er fast [[Hunger|verhungert]]e. Schließlich kam er zu diesen Gedanken: Die Menschen leiden, weil sie begehren, weil sie Dinge haben wollen oder jemand besonderes sein wollen. Wenn die Menschen nichts mehr begehren, hört das Leiden auf. Das gelingt, wenn man Gutes tut und gut nachdenkt.
Obwohl Gautama alles hatte war er unglücklich.
<br/>Er sah Alte und Kranke und sieht, dass jeder [[Mensch]] leidet und sterben muss.
<br/>Es ist egal, ob er reich oder arm ist.
<br/>Darum verließ Gautama seine Heimat und suchte den Sinn des Lebens.


Gautama hat sich nicht für einen [[Gott]] gehalten, und ob es Götter überhaupt gab, konnte er nicht beantworten. Er sah sich als einen Menschen, der die Erleuchtung gefunden hat. Er brachte anderen Menschen seinen Weg zur Erleuchtung bei. Mit 80 Jahren starb er.
Er lebte oft einsam und aß sehr wenig.
<br/>Schließlich kam er zu diesen Gedanken:
<br/>Die Menschen leiden, weil sie begehren.
<br/>Das heißt sie wollen Dinge haben oder jemand besonderes sein wollen.
<br/>Wenn die Menschen nichts mehr begehren, hört das Leiden auf.
<br/>Das gelingt, wenn man Gutes tut und gut nachdenkt.
 
Gautama hat sich nicht für einen [[Gott]] gehalten.
<br/>Ob Götter überhaupt gibt, konnte er nicht beantworten.
<br/>Er sah sich als einen Menschen, der die Erleuchtung gefunden hat.
<br/>Er brachte anderen Menschen seinen Weg zur Erleuchtung bei.
<br/>Siddharta Gautama starb mit 80 Jahren.
 
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Version vom 6. Mai 2021, 22:06 Uhr

Die Statue zeigt wie man sich Buddha vorstellte.

„Buddha“ ist ein Wort aus einer alten indischen Sprache, dem Sanskrit.
Übersetzt heißt es etwa „der Erleuchtete“.

Zuerst war Buddha ein Ausdruck, den man manchmal für einen bestimmten Mann verwendete.
Sein Name war Siddharta Gautama.
Später nannte man Siddharta Gautama nur noch „Buddha“.
Seine Anhänger nennt man heute meist Buddhisten.

Gautama wurde in Nepal geboren.
Nepal ist ein Land in Asien.
Das war vor etwa 2500 Jahren.
Zu zu der Zeit, als in Europa die Alten Griechen die Philosophie erfanden.
Gautamas Vater war reich und mächtig.

Obwohl Gautama alles hatte war er unglücklich.
Er sah Alte und Kranke und sieht, dass jeder Mensch leidet und sterben muss.
Es ist egal, ob er reich oder arm ist.
Darum verließ Gautama seine Heimat und suchte den Sinn des Lebens.

Er lebte oft einsam und aß sehr wenig.
Schließlich kam er zu diesen Gedanken:
Die Menschen leiden, weil sie begehren.
Das heißt sie wollen Dinge haben oder jemand besonderes sein wollen.
Wenn die Menschen nichts mehr begehren, hört das Leiden auf.
Das gelingt, wenn man Gutes tut und gut nachdenkt.

Gautama hat sich nicht für einen Gott gehalten.
Ob Götter überhaupt gibt, konnte er nicht beantworten.
Er sah sich als einen Menschen, der die Erleuchtung gefunden hat.
Er brachte anderen Menschen seinen Weg zur Erleuchtung bei.
Siddharta Gautama starb mit 80 Jahren.



Der Text zu „Buddha“ ist noch ein Entwurf. Er entsteht also gerade noch.