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Kartoffel: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Potato harvest and farmers Dieng.jpg|mini|Auf diesem [[Acker|Feld]] ernten die [[Bauer]]n ihre Kartoffeln mit der [[Hand]].]]


Die Kartoffel ist eine [[Pflanze]]. Man nennt die Kartoffel in einigen Gegenden auch Erdapfel. Das Wort Kartoffel bedeutet so viel wie Erd-Knolle.
Die Kartoffel ist eine [[Pflanze]].  
<br/>Man nennt die Kartoffel in einigen Gegenden auch Erd-Apfel.  
<br/>Das [[Wort]] Kartoffel bedeutet so viel wie Erd-Knolle.


Die eigentliche Pflanze ist grün und giftig. Auch die [[Früchte]] kann man nicht essen. Was man isst, das sind Knollen, die im Erdboden wachsen. Die Knolle besteht vor allem aus [[Wasser]] und Stärke. Stärke ist eine Art [[Zucker]].
Die eigentliche Pflanze ist grün und [[gift]]ig.  
<br/>Auch die [[Früchte]] kann man nicht essen.  
<br/>Was man isst, das sind Knollen, die im [[Erde (Boden)|Erd-Boden]] wachsen.  
<br/>Die Knolle besteht vor allem aus [[Wasser]] und Stärke.  
<br/>Stärke ist eine Art [[Zucker]].


Die Kartoffel stammt aus den Anden. Das ist ein [[Gebirge]] in [[Südamerika]]. Vor über 400 Jahren brachten Seefahrer die Kartoffel mit nach [[Europa]].
Nach der Ernte legt man einen kleinen Teil der Kartoffeln beiseite.
<br/>Im nächsten [[Frühling]] steckt man die Stück für Stück in die Erde.
<br/>So wächst eine neue Kartoffel-Pflanze.
<br/>Man darf also nach der Ernte nicht alle Kartoffeln aufessen.


Jeder in Deutschland isst pro Jahr etwa 50 Kilogramm Kartoffeln. Kartoffeln werden vor dem Essen erst gekocht oder gebraten. Aus Kartoffeln werden auch Fritten, Chips oder andere Sachen gemacht.
Die Kartoffel stammt aus den Anden.
<br/>Das ist ein [[Gebirge]] in [[Südamerika|Süd-Amerika]].
<br/>Vor über vier hundert [[Jahr]]en brachten See-Fahrer die Kartoffel mit nach [[Europa]]. 
 
Jeder in Deutschland isst pro Jahr etwa 50 [[Kilogramm]] Kartoffeln.
<br/>Das ist ein Kilogramm jede [[Woche]].
<br/>Kartoffeln werden vor dem Essen erst gekocht oder gebraten.  
<br/>Aus Kartoffeln werden auch Fritten, Chips oder andere Speisen gemacht.


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Aktuelle Version vom 11. März 2023, 06:55 Uhr

Auf diesem Feld ernten die Bauern ihre Kartoffeln mit der Hand.

Die Kartoffel ist eine Pflanze.
Man nennt die Kartoffel in einigen Gegenden auch Erd-Apfel.
Das Wort Kartoffel bedeutet so viel wie Erd-Knolle.

Die eigentliche Pflanze ist grün und giftig.
Auch die Früchte kann man nicht essen.
Was man isst, das sind Knollen, die im Erd-Boden wachsen.
Die Knolle besteht vor allem aus Wasser und Stärke.
Stärke ist eine Art Zucker.

Nach der Ernte legt man einen kleinen Teil der Kartoffeln beiseite.
Im nächsten Frühling steckt man die Stück für Stück in die Erde.
So wächst eine neue Kartoffel-Pflanze.
Man darf also nach der Ernte nicht alle Kartoffeln aufessen.

Die Kartoffel stammt aus den Anden.
Das ist ein Gebirge in Süd-Amerika.
Vor über vier hundert Jahren brachten See-Fahrer die Kartoffel mit nach Europa.

Jeder in Deutschland isst pro Jahr etwa 50 Kilogramm Kartoffeln.
Das ist ein Kilogramm jede Woche.
Kartoffeln werden vor dem Essen erst gekocht oder gebraten.
Aus Kartoffeln werden auch Fritten, Chips oder andere Speisen gemacht.



Mehr über „Kartoffel“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.

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