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Greifvögel: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Aquila Chrysaetos.jpg|mini|Nicht nur die Flugkunst macht den [[Adler]] zu einem hervorragenden Jäger. Auch sein [[Schnabel]] ist dafür gebaut, [[Tier]]e zu fressen.]]
[[Datei:Aquila Chrysaetos.jpg|mini|Dies hier ist ein [[Adler]].  
Greifvögel ernähren sich von lebenden und toten [[Tiere]]n. Sie kreisen in der [[Luft]] und erspähen ihre Beute. Dann schießen sie herunter und greifen sie mit den [[Fuß|Füssen]], daher kommt ihr [[Name]]. Oft wird das Beutetier schon durch den Aufprall getötet.
<br/>Er gehört zu den Greif-Vögeln.]]


Zu den Greifvögeln gehören die [[Adler]], Geier, [[Bussard]]e, [[Falken]] und einige andere. Die verschiedenen Greifvögel jagen eine Vielzahl an Beutetieren: Kleinere [[Säugetier]]e wie [[Mäuse]], Murmeltiere, aber auch [[Vögel]], [[Reptilien]], [[Amphibien]] und sogar größere [[Insekten]] gehören auf ihren Speiseplan. Viele [[Tierart|Arten]] von Greifvögeln fressen auch [[Aas]], also Kadaver von Tieren. Sogar die Adler fressen häufig Aas.  
Greifvögel fressen lebende und tote [[Tiere]]n.
<br/>Sie kreisen in der [[Luft]] und erspähen ihre Beute.  
<br/>Dann schießen sie herunter und greifen sie mit den Füssen.
<br/>Daher kommt ihr [[Name]].  


Die Geierarten leben sogar nur von Aas. Ihr eigener Feind ist vor allem der [[Mensch]]. Er verändert die Landschaft, so dass Brutplätze fehlen und die Beutetierarten zurück gehen. Früher wurden Greifvögel als Raubvögel bezeichnet und abgeschossen. Jäger bekamen sogar [[Geld]] für den Abschuss von Greifvögeln. Viele Geschichten trugen dazu bei, zum Beispiel sollen Greifvögel [[Schafe|Lämmer]] erlegt haben.
Es gibt viele verschiedene Greifvögel:
<br/>[[Adler]], Geier, [[Bussarde]], [[Falken]] und einige andere.  
<br/>Sie fressen kleinere [[Säugetier]]e wie [[Mäuse]].
<br/>Sie fressen auch [[Vögel]], [[Reptilien]] und [[Amphibien]].
<br/>Sie fressen sogar größere [[Insekten]].  
<br/>Viele [[Tierart|Arten]] von Greifvögeln fressen auch Aas.
<br/>Das sind tote [[Tier]]e, die sie finden.  


Den „Vogel Greif“ gibt es auch als Märchenfigur. In der Sammlung der [[Brüder Grimm]] kommt sein [[Märchen]] vor. Er wird oft als [[Wappen]]tier abgebildet: Ein [[Löwe]]nkörper mit den [[Fuß|Füßen]], den [[Flügel]]n, dem Hals und dem [[Kopf]] eines Greifvogels.  
Der größte Feind der Greifvögel ist der [[Mensch]].  
<br/>Er verändert die Landschaft.
<br/>Dann finden die Greifvögel keine Plätze für ihre Nester mehr.
<br/>Sie finden auch weniger Tiere, die sie erbeuten können.


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Jäger bekamen sogar [[Geld]], wenn sie einen Greifvogel abschossen.
White-backed Vulture.jpg|Geier ernähren sich meist von toten [[Tier]]en, dem [[Aas]].
<br/>Man sagte:
Buteo buteo -Scotland-8 (2).jpg|Der [[Bussarde|Mäusebussard]] ist ein häufiger Greifvogel in [[Europa]].
<br/>Greifvögel fressen Lämmer und Zicklein.
Griffin from Cosmographia (1544) by Sebastian Münster .jpg|Der Vogel Greif ist ein [[Fabelwesen]].
<br/>Das sind kleine [[Schafe]] und kleine [[Ziegen]].
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[[Kategorie:Klexikon-Artikel|Greifvogel]]
[[Kategorie:Klexikon-Artikel|Greifvogel]]
[[Kategorie:Tiere und Natur|Greifvogel]]

Version vom 20. Dezember 2019, 18:40 Uhr

Dies hier ist ein Adler.
Er gehört zu den Greif-Vögeln.

Greifvögel fressen lebende und tote Tieren.
Sie kreisen in der Luft und erspähen ihre Beute.
Dann schießen sie herunter und greifen sie mit den Füssen.
Daher kommt ihr Name.

Es gibt viele verschiedene Greifvögel:
Adler, Geier, Bussarde, Falken und einige andere.
Sie fressen kleinere Säugetiere wie Mäuse.
Sie fressen auch Vögel, Reptilien und Amphibien.
Sie fressen sogar größere Insekten.
Viele Arten von Greifvögeln fressen auch Aas.
Das sind tote Tiere, die sie finden.

Der größte Feind der Greifvögel ist der Mensch.
Er verändert die Landschaft.
Dann finden die Greifvögel keine Plätze für ihre Nester mehr.
Sie finden auch weniger Tiere, die sie erbeuten können.

Jäger bekamen sogar Geld, wenn sie einen Greifvogel abschossen.
Man sagte:
Greifvögel fressen Lämmer und Zicklein.
Das sind kleine Schafe und kleine Ziegen.



Der Text zu „Greifvögel“ ist noch ein Entwurf. Er entsteht also gerade noch.