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Die Rinde der Pflanzen ist zum Teil ähnlich wie die [[Haut]] bei den [[Mensch]]en. | Die Rinde der Pflanzen ist zum Teil ähnlich wie die [[Haut]] bei den [[Mensch]]en. |
Version vom 17. November 2020, 09:23 Uhr
Die Rinde ist eine Art Hülle bei vielen Pflanzen.
Bäume und Sträucher haben eine Rinde.
Sie liegt außen um den Stamm herum.
Auch die Äste tragen eine Rinde.
Die Wurzeln und die Blätter haben keine Rinde.
Die Rinde der Pflanzen ist zum Teil ähnlich wie die Haut bei den Menschen.
Die Rinde besteht aus drei Schichten.
Die innerste Schicht macht, dass der Baum dicker werden kann.
Dadurch wird er stärker und kann weiter in die Höhe wachsen.
Die mittlere Schicht ist der Bast.
Er leitet Wasser mit Nährstoffen von der Krone in die Wurzeln.
Der Bast ist weich und immer feucht.
Die Bahnen von den Wurzeln zur Krone liegen jedoch unter der Rinde.
Sie liegen im Stamm.
Die äußerste Schicht ist die Borke.
Sie schützt den Baum gegen Sonne, Hitze und Kälte sowie gegen Wind und Regen.
Manche Tiere fressen gerne Rinde.
Vor allem tun das Rehe und Rothirsche.
Auch Menschen verletzen manchmal Baumrinden.
Wenn die Rinde zu sehr kaputt ist, stirbt der Baum.