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Kupfer: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. Februar 2021, 16:40 Uhr
Kupfer ist ein Metall.
Frisch poliert ist es lachs-rosa-farben.
Wenn es einige Zeit an der Luft liegt, wird daraus ein dunkles Rot-Braun.
Man kennt das von den Ein- bis Fünf-Cent-Münzen.
Kupfer kann nicht rosten wie Eisen.
Eine Kupfer-Platte bekommt deshalb auch keine Löcher.
Deshalb deckte man früher gerne Dächer mit Kupfer-Blech.
Man sieht das bei vielen alten Kirchen.
Weil es dort schon sehr lange liegt, wurde es grün.
Kupfer leitet die Elektrizität sehr gut.
Die meisten Kabel bestehen deshalb innen aus Kupfer.
Weil Kupfer nicht rostet, braucht man es auch für Wasser-Leitungen.
Kupfer kann man gut mischen, zum Beispiel mit dem Metall Zinn.
Viel Kupfer und wenig Zinn ergibt Bronze.
Bronze ist härter als Kupfer oder Zinn allein.
In der Bronze-Zeit war es das stabilste Metall.
In der Natur findet man Kupfer nur selten in reiner Form.
Man findet es meist als Erz.
In einem Bergwerken holt man es aus dem Boden.
Am meisten Kupfer fand man früher auf der Insel Zypern.
Die liegt im Mittelmeer.
Der Name „Zypern“ hat mit Kupfer zu tun.
Mehr über „Kupfer“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
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