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Version vom 14. Mai 2022, 14:13 Uhr
Der Wellen-Sittich ist eine Vogel-Art.
Er gehört zur Familie der Papageien.
In der Natur lebt er ausschließlich in Australien.
Er wird vom Kopf bis zur Schwanz-Spitze etwa 18 Zentimeter groß und wiegt etwa 30 bis 40 Gramm.
In der Natur haben Wellensittiche ein gelb-grünes Gefieder.
Gesicht und Hals sind gelb.
Von dem gewellten Muster auf den Federn haben sie ihren Namen.
Die Haut über der Nase trägt keine Federn.
Sie ist bei den Männchen blau, bei den Weibchen ist sie braun.
Es gibt Menschen, die Wellensittiche züchten.
Man kann sie dann als Haus-Tiere halten.
Durch die Zucht haben sie sich auch verändert.
So gibt es heute zum Beispiel auch blau-weiße Wellensittiche.
In Australien leben die Wellensittiche in trockenen Gebieten.
Wälder mögen sie nicht.
Normalerweise leben die Wellensittiche in kleinen Schwärmen zusammen.
Wenn sie genug zu fressen und zu trinken haben, werden die Schwärme manchmal riesig groß.
Früher war das Wasser für sie oft ein Problem.
Heute bedienen sie sich gerne an den Tränken, die für Tiere eingerichtet wurden.
Wellensittiche fressen nur kleine Samen.
Die finden sie auf niedrigen Pflanzen direkt über dem Boden.
Vorher befreien sie die Samen mit ihrem kurzen starken Schnabel von der Schale.
Die Weibchen brüten die Eier aus, meist vier bis sechs aufs Mal.
Ein Ei ist ziemlich genau so groß wie eine Euro-Cent-Münze.
Aus den Eiern schlüpfen nach etwa 18 Tagen die Küken.
Meist sind es vier bis sechs.