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Hecht: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei: Esox lucius ZOO 1.jpg |miniatur|Ein Hecht im [[Zoo]] Pilsen in [[Tschechien]].]]
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Der Hecht ist der größte und kräftigste Fisch in [[Europa]]. Er ist ein Raubfisch mit lang gestrecktem Körper und einer Rückenflosse, die weit hinten sitzt. Der Hecht wird bis zu 1,50 Meter lang. Er hat einen langen Kopf und ein abgeflachtes Maul voller scharfer [[Zahn|Zähne]]. Er kann bis zu 25 Kilogramm schwer werden. Der Bauch ist weißlich oder gelblich.  
Der Hecht ist der größte und kräftigste Fisch in [[Europa]]. Er ist ein Raubfisch mit lang gestrecktem Körper und einer Rückenflosse, die weit hinten sitzt. Der Hecht wird bis zu 1,50 Meter lang. Er hat einen langen [[Kopf]] und ein abgeflachtes Maul voller scharfer [[Zahn|Zähne]]. Er kann bis zu 25 Kilogramm schwer werden. Der Bauch ist weißlich oder gelblich.  
   
   
Der Hecht kommt in fast jedem [[Wasser|Süßwasser]] vor, außer in kleinen Bächen. Er vermeidet starke Strömungen und sucht sich einen Ort, wo er bleiben und sich gut verstecken kann. Hechte stoßen blitzschnell aus dem Hinterhalt zu.  
Der Hecht kommt in fast jedem [[Wasser|Süßwasser]] vor, außer in kleinen Bächen. Er vermeidet starke Strömungen und sucht sich einen Ort, wo er bleiben und sich gut verstecken kann. Hechte stoßen blitzschnell aus dem Hinterhalt zu.  

Version vom 13. Oktober 2015, 07:36 Uhr

Ein Hecht im Zoo Pilsen in Tschechien.

Der Hecht ist der größte und kräftigste Fisch in Europa. Er ist ein Raubfisch mit lang gestrecktem Körper und einer Rückenflosse, die weit hinten sitzt. Der Hecht wird bis zu 1,50 Meter lang. Er hat einen langen Kopf und ein abgeflachtes Maul voller scharfer Zähne. Er kann bis zu 25 Kilogramm schwer werden. Der Bauch ist weißlich oder gelblich.

Der Hecht kommt in fast jedem Süßwasser vor, außer in kleinen Bächen. Er vermeidet starke Strömungen und sucht sich einen Ort, wo er bleiben und sich gut verstecken kann. Hechte stoßen blitzschnell aus dem Hinterhalt zu.

Hechte stehen oft gut versteckt in Ufernähe und warten auf kleinere Fische wie Rotaugen, Rotfedern oder Barsche. Gute Fangplätze liegen im Schilf, in Seerosenfelder, unter Bootsstegen, in versunkenen Wurzeln oder unter überhängenden Bäumen.

Hechtweibchen nennt man Rogner, die Männchen nennt man auch Milchner. Ab November werden die Reviere, in denen Weibchen leben, oft von Milchnern belagert. Die Männchen werden immer wilder und können sich gegenseitig stark verletzen. Die Weibchen legen über 30.000 Eier. Davon werden die allermeisten allerdings von anderen Fischen gefressen.

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