Jetzt mit 1500 Artikeln von Aal bis Zypern in besonders einfacher Sprache.
Oase: Unterschied zwischen den Versionen
K (Textersetzung - „Kategorie:Erdkunde“ durch „“) |
K (Textersetzung - „Kategorie:Tiere und Natur“ durch „“) |
||
Zeile 16: | Zeile 16: | ||
</gallery> | </gallery> | ||
{{Artikel}} | {{Artikel}} | ||
Version vom 23. September 2018, 22:12 Uhr
Eine Oase ist eine Wasserstelle in der Wüste. Um die Wasserstelle wachsen Pflanzen, es ist also ein grüner Fleck in der heißen Wüste. In einer Oase können auch Menschen leben. Oasen gibt es in Afrika, Asien, Amerika und Australien.
Das Wasser kommt oft aus einer Quelle aus der Erde. Andere Oasen sind Flussoasen. Beispielsweise der Nil ist eine solche Flussoase, wenn auch eine besonders große oder lange. Eine Oase kann auch künstlich durch Menschen entstehen, wenn sie Wasser aus dem Grundwasser nach oben pumpen.
Oasenwirtschaft nennt man es, wenn in der Oase etwas angebaut wird wie Gemüse oder Getreide. Bekannt für Oasen ist die Dattelpalme. Je mehr Wasser die Pflanze braucht, desto näher an der Quelle baut man sie an.
Früher waren Oasen wichtig für den Verkehr von Karawanen, also Gruppen von Menschen, die gemeinsam durch die Wüste gereist sind. An der Oase konnte man Wasser mitnehmen oder Handel treiben. Wichtig waren sie auch für Völker, die nicht an einem einzigen Ort wohnten, sondern umherwanderten.
Eine Oase in Peru in Südamerika
Die Oase Mubazzarah von weitem, gelegen in den Vereinigten Arabischen Emiraten
Auch der Mondsichelsee in China ist eine Oase
In einer amerikanischen Oase in Kalifornien
Nachgemachte Oase in einem Freilichtmuseum in den Niederlanden
Mehr über „Oase“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
Das Mini-Klexikon ist wie eine Wikipedia für Kinder in besonders leichter Sprache. Es ist vor allem ein Lexikon für Lese-Anfänger und für Kinder, die Deutsch als Zweit-Sprache oder Fremd-Sprache lernen. Wir erklären hier also alles besonders einfach.